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Da muss ein Schutzengel gewesen sein...

Im Winter-Gewitter in umgestürzten Baum gekracht - Lkw-Fahrer blieb unverletzt

Donnerstag 2. Februar 2023 - Grasdorf (wbn). Ein  61 Jahre alter Brummi-Fahrer hat gestern einen vielbeschäftigten Schutzengel gehabt.

Was war passiert? Während des Winter-Gewitters gestern Nachmittag in Südniedersachsen haben sich Teile eines umgestürzten Baumes in die Front seines Lastzuges gebohrt und sind wie Dolche in die Fahrerkabine eingedrungen. Die Polizei: „Äste steckten im Kühler, in der Motorklappe und direkt unter der Windschutzscheibe im Führerhaus. Die Windschutzscheibe war großflächig gesplittert.“

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Doch wie durch ein Wunder ist der Lastzug-Fahrer einer Spedition mit heiler Haut davongekommen. Der Baum war vom Waldrand während des Gewitters auf die Fahrbahn der Autobahn A7 geprallt. Der Lkw-Fahrer konnte den frontalen Zusammenstoß mit dem umgestürzten Baum nicht mehr veerhindern.

Für die Beseitigung der Trümmer musste die Autobahn zwischen der Anschlußstelle Derneburg und der Rastanlage Hildesheimer Börde für eine halbe Stunde voll gesperrt werden.

Nachfolgend der Polizeibericht:  „Am Mittwochnachmittag, 01.02.23, gegen 15:15 Uhr ereignete sich auf der BAB 7, Fahrtrichtung Hannover, zwischen der Anschlußstelle Derneburg und der Rastanlage Hildesheimer Börde, ca. 700 m vor der Wöhler Talbrücke, während eines Gewitters ein Verkehrsunfall. Der 61-jährige Schwarmstedter befuhr mit seinem Lastzug den rechten von drei Fahrstreifen der Autobahn, als plötzlich ein größerer Baum aus dem rechtseitigen Wald auf die Fahrbahn kippte.

Der Fahrer konnte den Zusammenstoß nicht mehr verhindern, fuhr frontal gegen den Baum und hielt seinen Lastzug ca. 200 m weiter auf dem Standstreifen an. Der Baum zerbrach in abertausende Teile. Trotzdem hing der Rest des Stammes noch über/in den Hauptfahrstreifen. Die Baumteile verteilten sich über alle drei Fahrstreifen. Größere Äste blieben auch auf dem Standstreifen liegen.

Durch den Zusammenstoß mit dem Baum wurde die Karosserie des Lkw durchbohrt. Äste steckten im Kühler, in der Motorklappe und direkt unter der Windschutzscheibe im Führerhaus. Die Windschutzscheibe war großflächig gesplittert. Die Außenschutzplanke wurde erheblich beschädigt. Nur durch die Hilfe eines fleißigen Schutzengels blieb der Fahrer des Lastzuges unverletzt.

Nach dem Unfall wurde die Autobahn für ca. 30 Minuten voll gesperrt. Nachdem die FFW Grasdorf den Überholfahrstreifen gereinigt hatte, konnte der auf ca. 6 km aufgestaute Verkehr langsam einspurig am Unfallort vorbei abfließen. Zur Straßenreinigung und Absicherung des Schutzplankenschadens wurde die Autobahnmeisterei Hildesheim angefordert.

Die Reinigungsarbeiten dauerten bis ca. 18:00 Uhr. Der Lastzug wurde durch einen Lkw-Bergungsdienst abgeschleppt.“

 

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