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Landwirt konnte sich nur durch einen Sprung vor Pkw retten, der nicht halten wollte

Nach der Jeepfahrer-Tragödie hätte es fast noch die nächste Unfall-Katastrophe gegeben

Bevern/Holzminden  (wbn). Fast wäre es nach dem tödlichen Jeep-Unfall bei Bevern – die Weserbergland-Nachrichten.de hatten berichtet – zu einer weiteren Unfalltragödie gekommen. Wie erst heute bekannt geworden ist, hatte der am Unfall beteiligte Trecker-Fahrer verzweifelt versucht ein nachfolgendes Fahrzeug anzuhalten, um Unterstützung am Unfallort zu bekommen.

Doch der nachfolgende Fahrer gab einfach Gas und brachte sogar noch den Treckerfahrer in Lebensgefahr. Nur durch einen Sprung zur Seite konnte sich der Landwirt retten. Indessen erlag der aus dem Jeep geschleuderte Fahrer seinen lebensgefährlichen Verletzungen. Die Polizei ermittelt jetzt gegen den rücksichtslosen unbekannten Pkw-Fahrer wegen des Verdachts der Straßenverkehrsgefährdung und der unterlassenen Hilfeleistung.

 

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Hier der Polizeibericht im Wortlaut: „Der tragische Verkehrsunfall zwischen Bevern und Forst, bei dem am vergangenen Mittwochabend, 28.03.2012, ein 55jähriger Jeep-Fahrer ums Leben kam, beschäftigt die Polizei in Holzminden weiterhin auf Hochtouren. Nach derzeitigem Ermittlungsstand hat unmittelbar nach dem erfolgtem Unfall ein nachfolgender PKW-Fahrer trotz Haltzeichen des Treckerfahrers nicht angehalten, sondern ist vielmehr bewusst an der Unfallstelle vorbeigefahren und hat dabei fast den Fahrer des Ackerschleppers überfahren. Gegen 20:30 Uhr hatte sich der schwere Verkehrsunfall auf der Landesstraße 584 zwischen Bevern und Forst ereignet.

Der 55-jährige Jeep-Fahrer war im Begegnungsverkehr mit einem Anbaugerät an einem entgegenkommenden Traktor kollidiert und in der Unfallfolge noch an der Unfallstelle verstorben. Der 39-jährige Traktorfahrer, der unmittelbar nach dem Anstoß mit seinem Fahrzeug angehalten hatte, um sich um den verunglückten Jeep-Fahrer zu kümmern, stellte sich anschließend sofort auf die Fahrbahn, um durch eindeutige Arm- bzw. Handbewegungen einen nachfolgenden Fahrzeugführer zum Anhalten zu bewegen, um weitere Hilfe für den Verunglückten herbeiführen zu können.

Trotz zweifelsfreier Anhaltebemühungen auf der Fahrbahn der Landesstraße fuhr ein nachfolgender PKW-Fahrer jedoch nicht nur einfach weiter, sondern gefährdete den 39-Jährigen derart, dass es ihm nur durch einen Sprung an den Fahrbahnrand gelang, einem weiteren folgenschweren Zusammenstoß zwischen ihm und dem PKW zu verhindern. Erst ein dann folgender PKW-Fahrer hielt an der Unfallstelle an und bemühte sich um weitere Hilfe für den Jeep-Fahrer. Polizeioberkommissar Hans- Georg Riedel vom Polizeikommissariat Holzminden als Sachbearbeiter dieses schrecklichen Unfalls ermittelt nunmehr gegen diesen noch unbekannten PKW-Fahrer wegen des Verdachts der Straßenverkehrsgefährdung und der unterlassenen Hilfeleistung

Eventuelle Zeugen, die über diesen Fahrer Auskunft geben können, werden gebeten, sich mit Polizeioberkommissar Hans- Georg Riedel unter 05531 / 9580 in Verbindung zu setzen.“

 

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