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Einsatz für den Kampfmittelräumdienst im Bereich Holzminden und Hildesheim

So war die Suche nicht gemeint: Panzerfaust und Stielhandgranate - zu Ostern lauerte die Gefahr in Wald und Flur

Holzminden/Sarstedt (wbn). Diese granatenmäßigen Eier will niemand haben – weder zu Ostern noch zu Weihnachten!  Gleich zweimal wurden zu diesem Osterfest tödliche Kampfmittel aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden.

Eine Familie stieß zum Osterfest auf eine Panzerfaust aus dem Zweiten Weltkrieg. Das war im Wald bei Holzminden. Das gefährliche Relikt aus den Kriegstagen lag auf Laub gebettet. Bei Sarstedt wiederum traute ein Angler seinen Augen nicht. Da lag eine Nipolite Stielhandgranate im flachen Wasser der Innerste. Beide Male wurde der Kampfmittelräumdienst auf den Plan gerufen. Nachfolgend die Polizeimeldungen aus Holzminden und Sarstadt: „Holzminden. Beim "Ostereiersuchen" fand am Vormittag des gestrigen Ostersonntag eine Familie südöstlich von Holzminden eine Panzerfaust aus dem zweiten Weltkrieg. Der sofort alarmierte Kampfmittelbeseitigungsdienst "entschärfte" die Panzerfaust durch eine kontrollierte Sprengung am Nachmittag. Sehr sicherheitsbewusst und richtig hat sich die Holzmindener Familie verhalten, als sie gegen 11:00 Uhr südöstlich von Holzminden am Sollingrand auf den Gegenstand stieß, der mit Laub und Ästen bedeckt war und sich später als Panzerfaust aus dem zweiten Weltkrieg herausstellte.

(Zum Bild: Die rostige Panzerfaust wurde von einer Familie im Wald am Sollingrand bei Holzminden entdeckt. Foto: Polizei)


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Die sofort alarmierte Polizei sperrte den Fundort ab und informierte den dafür zuständigen Kampfmittelbeseitigungsdienst. Zwei Mitarbeiter des Spezialdienstes rückten sofort an und stellten unzweifelhaft fest, dass es sich bei dem bereits stark angerosteten Gegenstand um eine nicht gezündete Panzerfaust als Überbleibsel aus dem zweiten Weltkrieg handelte. Durch eine kontrollierte Sprengung wurde die Panzerfaust durch die beiden Mitarbeiter bereits am Nachmittag "unschädlich" gemacht. Die Polizei warnt in diesem Zusammenhang davor, beim Fund solcher gefährlichen Gegenständen damit zu hantieren, und bittet darum, in solchen Fällen sofort die Polizei zu benachrichtigen.

„Sarstedt. Am Freitag,den 06.04.2012, gegen 14.40 Uhr wurde durch einen 25-jährigen Angler aus Giesen, im Fluss Innerste, Bereich Ruthe, eine Stielhandgranate im flachen Wasser gesichtet. Durch die Polizei wurde ein Mitarbeiter des Kampfmittelbeseitigungsdienstes angefordert. Dieser identifizierte diesen Gegenstand als "Nipolite Stielhandgranate ohne Splitterwirkung". Die Granate wurde geborgen und abtransportiert. Eine Gefahr für die Anwohner in Ruthe bestand nach Angaben des Mitarbeiters vom Kampfmittelbeseitigungsdienst nicht.“

 

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