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In der "Drachenwand" den Halt verloren

Bei Kletterpartie am Ith abgestürzt - 40-Jähriger aus Winsen mit Christoph 4 ins Krankenhaus geflogen

Holzen/Winsen (wbn). Mit 22 Kilometern ist er der längste Klippenzug des Nordens und ein bevorzugtes Klettergebiet für die Bergsteiger in Norddeutschland. Doch immer wieder werden die Klippen des Ith (439 Meter über Normal-Null) in ihrem Schwierigkeitsgrad unterschätzt.

So möglichereweise auch bei dem Kletterunfall am gestrigen Samstag. Ein 40-Jähriger aus Winsen stürzte bei Holzen sechs Meter ab auf einen Felsvorsprung und verletzte sich schwer. Die Höhenretter vom Ith mussten ihn aus einem schwer zugänglichen Bereich herausholen.

 

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Nachfolgend der Polizeibericht aus Holzminden: "Mit schwersten Verletzungen nach einem Klettersturz musste am gestrigen Samstagnachmittag ein 40jähriger Sportkletterer aus den Ithklippen mit dem Rettungshubschrauber Christoph 4 in die Medizinische Hochschule nach Hannover geflogen werden. Der Mittelgebirgszug des Ith ist seit jeher ein beliebtes Kletterparadies für geübte Kletterer. Das war auch am gestrigen Samstagnachmittag wieder der Fall, als zahlreiche Kletterer die Ithklippen erklommen. Im Bereich der so genannten "Drachenwand", nördlich von Holzen, stürzte gegen 15:00 Uhr ein 40jähriger Mann aus Winsen (Luhe), ca. drei Meter oberhalb seiner letzten Sicherung ab und stürzte dabei ca. sechs Meter abwärts auf einen Felsvorsprung. Dabei wurde er schwer verletzt und musste zunächst aus dem schwer zugänglichem Bereich geborgen werden. Anschließend wurde er mit Christoph 4 in die MHH geflogen.

 

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