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Delegiertenkonferenz bestätigt Lösekrug-Möller für eine weitere Runde im Bundestag

Gabriel und Gabriele wollen's richten - mit wortstarker Zuversicht ins kommende Wahlkampfjahr

Aus Buchhagen berichten Ralph Lorenz und Frank Weber

Bodenwerder/Buchhagen (wbn). Ein starkes Duo aus dem SPD-Bundesvorstand in Buchhagen: Gabriele - auch bekannt als "LöMö" und Bundestagsabgeordnete aus dem Weserbergland - und Gabriel, der leibhaftige Bundesvorsitzende verbreiten Siegeszuversicht zu den Wahlgängen des kommenden Jahres.

Gabriele Lösekrug-Möller wurde mit einem starken Votum der Delegiertenstimmen ins Rennen geschickt: 275 der 278 abgegebenen Stimmen waren der Vertrauensvorschuss für die erneute Kandidatur zur Bundestagswahl. "Dass Gabriele den Wahlkreis gewinnt, ist für mich ohne Zweifel". Landrat Rüdiger Butte (SPD) zeigte sich in seinem Grußwort angesichts dieses Aufgebotes optimistischer denn je bei der heutigen Delegiertenversammlung und Wahlkreiskonferenz zur Bundestagswahl 2013 in Bodenwerder. Ein sich bürgernah gebender SPD-Bundesvorsitzender Sigmar Gabriel mit einer flammenden Stegreifrede aufgrund von Wortmeldungen aus dem Publikum und die eindrucksvolle Geschlossenheit der gut 300 Genossen bei den Mittendorfs in Buchhagen - all das gab dem Landrat ein gutes Gefühl zur bevorstehenden Landtagswahl in Niedersachsen und zur anstehenden Bundestagswahl.

(Zum Bild: Sigmar Gabriel beim SPD-Bürger-Dialog mit der Frage: "Was muss in Deutschland besser werden?" - Gabriel kam, um Gabriele zu unterstützen. Foto: Weber/wbn)

 


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Gabriel erwies sich heute Abend vor seinem SPD-Publikum in Bodenwerder-Buchhagen nachdenklich und selbstkritisch, vor allem aber selbstbewusst. Populistische Fettnäpfchen wusste er gekonnt zu umgehen. Nein, Deutschland sei nicht das "Sozialamt Europas", beschied er auf eine entsprechende Nachfrage aus dem Publikum. Vielmehr seien die Deutschen in Wirklichkeit die Euro-Nutznießer. Das könne auch jeder mittelständische Betrieb im Weserbergland bestätigen. Unfair sei es ebenso pauschal von den "Griechen" zu sprechen, wo doch das Land von einigen wenigen Familien-Clans beherrscht werde, die ihr Geld ins Ausland verschoben hätten. Vor allem in die Schweiz.

In einem Kurzinterview am Rande der Delegiertenversammlung klagte der SPD-Bundesvorsitzende zur Ausgangssituation in Niedersachsen: „Das Land fällt auseinander!“ Zwei Problemstellungen würden den Niedersachsen-Wahlkampf entscheiden – Bildung und Strukturpolitik. Ein Ländervergleich habe ergeben, dass Schüler in Niedersachsen die schlechtesten Aufstiegsmöglichkeiten hätten. Dafür sei aber die Gefahr des schnellen Abstiegs um so größer. Ebenso vermisst Gabriel eine aktive Strukturpolitik. Das Land drifte auseinander. Während sich der Nordwesten vergleichsweise gut entwickle sei der Südosten immer größeren Gefahren ausgesetzt, beklagte Gabriel gegenüber den Weserbergland-Nachrichten.de McAllisters Landesregierung dürfe dem nicht länger zusehen.

 

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