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Ölspur wird Opelfahrer zum Verhängnis - mit Rettungshubschrauber in Uniklinik

18-Jähriger segelt mit seinem Corsa am Kratzeberg fünfzehn Meter durch die Luft

Negenborn/Holzminden (wbn). Und noch ein tückischer Ölspur-Unfall: Fünfzehn Meter durch die Luft flog ein Corsa aus Eschershausen, der auf der Ölspur eines Ackerschleppers ins Schlingern geraten war.

Als der Wagen auf der Wiese landete überschlug er sich noch mehrmals und blieb auf dem Dach liegen. Die Polizei spricht von schwersten Prellungen des Fahrers, der mit dem Rettungshubschrauber in die Klinik nach Göttingen geflogen werden musste. Der Traktor hatte übrigens einen Kardanwellenbruch gehabt und deshalb Öl verloren. Doch das hatte der Deutz-Fahrer gar nicht bemerkt. Er wurde von der Polizei bei Negenborn gestoppt

(Zum Bild: So weit ist der Corsa ins Gelände geflogen und auf dem Dach gelandet. Der Corsa-Fahrer hatte auf dem Ölfilm keine Chance gehabt. Foto: Polizei)

 

 

Fortsetzung von Seite 1

Nachfolgend der Polizeibericht aus Holzminden: „Eine schmierige Ölspur wurde einem 18jährigen heute Mittag auf dem so genannten "Kratzeberg" vor Negenborn (LK Holzminden) fast zur tödlichen Falle. Der junge Kraftfahrer aus Eschershausen geriet auf der dicken Ölspur mit seinem Opel Corsa ins Schleudern, kam nach links von der Fahrbahn ab und landete schließlich nach mehreren Überschlägen auf einer linksseitigen Wiese. Unmittelbar zuvor befuhr ein schwerer Deutz-Ackerschlepper die Bundesstraße 64, aus Richtung Lobach kommend, in Richtung Negenborn. Unbemerkt für den Fahrer des Traktors brach in der leichten Linkskurve auf dem "Kratzeberg" die Kardanwelle der Zugmaschine, so dass abrupt große Teile des Getriebeöls auf der Fahrbahn landeten.

Der nachfolgende junge Kraftfahrer hatte keine Chance auf dem glatten Untergrund. Er geriet mit seinem Corsa ins Schlingern, kam nach links von der Fahrbahn ab und fuhr gegen eine Feldauffahrt. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Kleinwagen ca. 15 Meter durch die Luft über zwei Zäune auf eine Wiese geschleudert, wo der Wagen sich anschließend mehrmals auf der Wiese überschlug und schließlich auf dem Dach liegend zum Stehen kam. Der 18-jährige Fahrer musste mit schwersten Prellungen am gesamten Körper zur weiteren Behandlung und Untersuchung in die Uniklinik nach Göttingen geflogen werden. Nach erster Bewertung besteht glücklicherweise keine Lebensgefahr. Am PKW entstand Totalschaden. Der Traktorfahrer, der den Kardanwellenbruch an seiner Zugmaschine noch gar nicht bemerkt hatte, konnte schließlich hinter Negenborn von der Polizei angehalten werden.“

 

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