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Schlechterstellung der Schulen durch Rot-Grün befürchtet
Björn Försterling für Stärkung des Campe-Gymnasiums - bereits 119 Neuanmeldungen für das nächste Schuljahr


Holzminden (wbn). Seine hohe Wertschätzung für das einzige Gymnasium  im Landkreis Holzminden brachte  Björn Försterling, bildungspolitischer Sprecher der FDP-Fraktion im Landtag, bei seinem Besuch zum Ausdruck.


In einem Gespräch mit Schulleiter Georg Muschik informierte er sich über die augenblickliche Situation des Campe-Gymnasiums. Neben dem offensichtlichen Bedarf an Aus- und Umbaumaßnahmen, der durch eine "40-jährige  Vernachlässigung des Campe-Gymnasiums entstanden ist", wurde Försterling aber auch deutlich, wie gut das Gymnasium seit einigen Jahren wieder inhaltlich aufgestellt ist:

(Zum Bild: Von links nach rechts: Klaus-Peter Wennemann ,Bundestagskandidat der FDP, Hermann Grupe ,Landtagsabgeordneter der FDP, Schulleiter Georg Muschik und der bildungspolitische Sprecher der FDP-Fraktion Björn Försterling vor dem Campe-Gymnasium - Foto: Wahlkreisbüro Grupe)
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Durch 119 Neuanmeldungen für das nächste Schuljahr ist diese Schulform, die am meisten nachgefragte und auch die, die am meisten wächst. Die Eltern entscheiden sich ganz gezielt für diese Form der Schule, in der die Förderung des Einzelnen - sowohl der Starken als auch der Schwachen - im Vordergrund steht. Dies berichten die regionalen "Weser Ith-News" in ihren Morgennachrichten des heutigen Tages.Die Qualität des Unterrichts ist durch eine verbesserte Unterrichtsversorgung gestiegen. Dennoch bestehe weiterhin Bedarf, denn nicht alle angeforderten,  neu zu besetzenden Stellen wurden der Schule erneut bereitgestellt, so Schulleiter Muschik.

Das liege sicherlich auch daran, dass die Rot-Grüne Landesregierung den Plan verfolge, Gymnasien aber auch Real-, Haupt- und Oberschulen nach und nach schlechter zu stellen, erklärte Försterling. Die Stellschrauben seien Funktionsstellen, Ganztagsausstattung und eben auch die Unterrichtsversorgung. So komme Niedersachsen auf den Weg zur Einheitsschule, sagte Försterling. Er fordert eine 100 prozentige  Unterrichtsversorgung für das Campe-Gymnasium. Für Georg Muschik  sei  von großer Bedeutung, dass das Campe-Gymnasium an seinem jetzigen Standort im Herzen von Holzminden bleibe, damit weiterhin die Nähe zu HAWK und Fachgymnasium, aber auch zu den wichtigen Firmen Stiebel und Symrise gewährleistet sei.

Unumgänglich sei in dieser besonderen Situation  eine Renovierung und Erweiterung der Schule , um die Neugewinnung potentieller Schüler zu fördern, erklärte Hermann Grupe.  Schließlich besuchten 40 Prozent der Schüler Schulen außerhalb des Landkreises ! Am Ende waren sich alle einig: Holzminden braucht das Campe-Gymnasium,  es muss in der Wilhelmstraße bleiben und die Baumaßnahmen müssen vorangetrieben werden!

Quelle: (Text & Foto: Wahlkreisbüro Grupe) aus Weser-Ith News
 

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