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Kutscher (60) lebensgefährlich verletzt: 150 Meter den Steilhang runter

Erst die Pferdekutsche, dann der Rettungshubschrauber – wie ein idyllische Sonntagsfahrt zum Horrortrip wurde

Ammensen/Holzminden (wbn). Zuerst scheuten die Pferde aus ungeklärten Gründen, dann gerieten sie völlig außer Kontrolle. Aus einer beschaulichen Sonntags-Kutschfahrt wurde somit ein Horrortrip für den 60 Jahre alten Kutscher und seine 55-jährige Mitfahrerin.

Das Gespann kam nach rechts vom Feldweg ab und stürzte einen150 Meter langen Steilhang hinab. Während der rasenden Sturzfahrt lösten sich die Pferde und die Kutschinsassen fielen aus dem Fahrzeug.

Die Mitfahrerin hatte bei dieser Amokfahrt mehr Glück

Die Kutsche selbst blieb am Fuß des Hanges liegen. Für den 60-Jährigen musste aufgrund seiner lebensgefährlichen Verletzungen ein Rettungshubschrauber angefordert werden.

(Zum Bild: Der Rettungshubschrauber ist an der Unfallstelle am Steilhang gelandet und hat den lebensgefährlich verletzten Kutscher aufgenommen um ihn in die Medizinische Hochschule nach Hannover zu fliegen. Zweites Bild: Die beschädigte Kutsche am Waldrand mit gebrochener Deichsel. Fotos: Polizei)

 

 

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Die Frau war dagegen verhältnismäßig leicht verletzt worden. Und die Pferde sind nach diesem Unfall, der sich am Sonntag Mittag bei Ammensen im Landkreis Holzminden zugetragen hat, bis heute nicht gesichtet worden. Nachfolgend der Polizeibericht aus Ammensen: „Zu einem tragischen Unfall mit einem Pferdegespann kam es heutigen Sonntagmittag in der Feldmark von Ammensen (Landkreis Holzminden). Dabei wurden der 60-jährige Führer der Pferdekutsche lebensgefährlich verletzt.

Seine 55-jährige Begleiterin hatte mehr Glück und kam mit leichten Verletzungen davon. Gegen 12:30 Uhr ereignete sich der Unfall mit dem privaten Zweispänner, als die beiden Personen auf einem für Kraftfahrzeuge gesperrten Feldweg in der Gemarkung Ammensen unterwegs waren.

Aus bisher nicht geklärter Ursache scheuten die Pferde plötzlich und brachen unvermittelt aus, so dass das Gespann aus Kontrolle geriet und nach rechts vom Feldweg abkam und einen ca. 150 Meter langen Steilhang hinab fiel. Unterhalb des Steilhanges kam die Kutsche schließlich zum Liegen. Beide Personen waren von der Kutsche gestürzt. Während die 55-jährige Mitfahrerin "nur" leicht verletzt wurde, erlitt der 60-jährige Kutschenführer lebensgefährliche Verletzungen.

Nach Erstbehandlung durch den eingetroffenen Notarzt musste der Mann mit dem Rettungshubschrauber Christoph 4 in die Medizinische Hochschule nach Hannover zur Intensivbehandlung geflogen werden. Beide Pferde, die sich durch den Sturz offenbar von der Kutsche trennen konnten, liefen weg und konnten bisher noch nicht ausfindig gemacht und eingefangen werden.“

 

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