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Anwohner hatten einen lauten Knall gehört
Nach Gasexplosion in Stadtoldendorf: 53-Jähriger in Lebensgefahr

Mittwoch 27. August 2014 - Stadtoldendorf (wbn). Erneuter Feuerwehr-Großeinsatz in Stadtoldendorf: Nur eine Woche nach dem Wohnhausbrand in der Heißen Straße hat am Dienstagabend eine Gasexplosion in der Baustraße die Innenstadt erschüttert. Nach Informationen der Weser-Ith-News musste der 53 Jahre alte Bewohner noch vor Ort wiederbelebt werden.

Ein Anwohner hatte gegen 22.15 Uhr einen lauten Knall gehört und anschließend Rauch aus dem Nachbarhaus dringen sehen. Einsatzkräfte konnten später eine 11-Kilo-Propangasflasche in der zerstörten Wohnung ausmachen. Aus ihr war offenbar Gas ausgeströmt und durch eine noch unbekannte Zündquelle in Sekundenbruchteilen entflammt worden. Bei der Explosion hatte der 53-Jährige schwerste Verbrennungen erlitten – er wurde in die Medizinische Hochschule Hannover transportiert.

(Zum Bild: Aus diesem Behälter war das Gas ausgetreten. Durch eine unbekannte Zündquelle kam es später zur Explosion. Foto: Polizei)

 

 

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Sein Zustand ist nach Polizeiangaben zur Stunde akut lebensgefährlich. Beamte beschlagnahmten den Brandort, die Ermittlungen laufen. Der Sachschaden beträgt nach ersten Schätzungen 20.000 Euro.

 

Nachfolgend der Polizeibericht aus Holzminden:

„Bei einer Gasexplosion in Stadtoldendorf am gestrigen Dienstagabend wurde ein 53jähriger Bewohner lebensgefährlich verletzt. Er wurde mit erheblichen Verbrennungen in die Medizinische Hochschule Hannover eingeliefert.

Durch einen lauten Knall gegen 22.15 Uhr wurde ein Nachbar aufgeschreckt und alarmierte sofort über Notruf Feuerwehr, Rettungskräfte und Polizei, nachdem er durch kurze Nachschau Rauchentwicklung aus seinem Nachbarhaus in der Baustraße festgestellt hatte. Nach derzeitigem Ermittlungsstand kam es durch entsprechenden Gasaustritt einer im Erdgeschoss befindlichen 11kg Propangasflasche zu einer Explosion des entstandenen Luft-/Gasgemisches durch eine noch nicht bekannte Zündquelle. Durch die Explosion und die daraus resultierende Stichflamme erlitt der 53jährige Bewohner erhebliche Verbrennungen. Der Mann wurde nach Erstbehandlung durch den Notarzt unverzüglich in die Medizinische Hochschule Hannover zur weiteren Intensivbehandlung eingeliefert.

Nach derzeitiger Bewertung besteht für den 53jährigen akute Lebensgefahr. Der Brandort wurde beschlagnahmt. Die Ermittlungen nach der Ursache der Explosion dauern noch an. Der eingetretene Sachschaden beläuft sich auf ca. 20.000,-- EUR.“

 

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