Flug Nach Planmäßig
Flug Von Planmäßig
Unison MUSIC vs. WAR

Strom und Gasversorger Stadtwerke Hameln


KAW

 

 




Weil er sich einbildete, dass sie ihn wegen einer Hundesteuer-schuld angezeigt hatte
Mann (43) schneidet seinem treuen Hund die Kehle durch und bedroht Nachbarin mit Messer

Dienstag 9. September 2014 - Holzminden (wbn). Völlig durchgedreht! Ein 43 Jahre alter Mann aus Holzminden hat am Montagabend seinen Schäferhund-Mischling getötet und anschließend eine Nachbarin mit einem Messer bedroht – weil er der irrigen Meinung war, dass sie ihn wegen nicht gezahlter Hundesteuer angezeigt hatte.

Mitbewohner des Mehrfamilienhauses in der Theodor-Storm-Straße hatten die Polizei alarmiert, nachdem der erheblich alkoholisierte Mann seine Nachbarin mit einem Küchenmesser bedroht und leicht verletzt hatte. Als es dem Opfer gelungen war, den Messerstecher hinauszudrängen und die Tür zu schließen, rammte der das Messer mehrfach heftig in die Wohnungstür der 51-Jährigen.

 

 

Fortsetzung von Seite 1

Dann rannte der 43-Jährige laut schreiend dem Hund der Nachbarin hinterher, der bei der ersten Attacke aus dem Haus gelaufen war – nach Angaben der Polizei wollte er auch diesen Hund töten, konnte ihn aber nicht mehr einholen.

Die Folge: Fahndung mit einem Großaufgebot an Polizeikräften, darunter acht Streifenwagen und der Polizeihubschrauber „Phoenix 93“. Der Täter konnte später widerstandslos in seiner Wohnung festgenommen werden. Er war der Polizei bereits zuvor wegen mehrerer Körperverletzungsdelikte aufgefallen und ist nach der Tat in die geschlossene Abteilung einer psychiatrischen Klinik eingeliefert worden.

Nachfolgend der Polizeibericht aus Holzminden:

„Weil ein 43jähriger Holzmindener davon überzeugt war, dass ihn eine Nachbarin bei der Kommune wegen nicht gezahlter Steuern für seinen Hund angezeigt hatte, tötete der Mann aus Verärgerung seinen Mischlingshund und bedrohte anschließend die Nachbarin mit einem Küchenmesser.

Große Aufregung am gestrigen Abend gegen 17:30 Uhr in einem Mehrfamilienhaus in der Theodor-Storm-Straße in Holzminden. Mitbewohner des Hauses hatten die Polizei alarmiert, nachdem der 43jährige Wohnungsnachbar eine 51jährige Frau mit einem Küchenmesser bedroht und sie dabei leicht verletzt hatte. Die couragierte Frau konnte den erheblich alkoholisierten Mann allerdings aus dem Flur vor die Wohnungstür drängen und die Tür schließen. Daraufhin stach der Mann mehrere Male heftig in die Wohnungstür und beschädigte sie dabei. Bei dem Angriff auf die 51jährige im Wohnungsflur lief der Hund der Frau aus der Wohnung bzw. aus dem Haus, was nun den Mann dazu veranlasste, laut schreiend hinter dem Hund herzulaufen, um diesen zu töten. Im Rahmen der sofort eingeleiteten Fahndung konnte der Mann gegen 19:00 Uhr unweit seiner Wohnung vorläufig festgenommen werden. An der Fahndung waren insgesamt acht Funkstreifenwagen und der Polizeihubschrauber Phoenix 93 beteiligt.

Nach dem bisherigen Stand der polizeilichen Ermittlungen war der 43jährige irrigerweise davon überzeugt, dass ihn die Wohnungsnachbarin bei der Stadt Holzminden angezeigt hatte, weil er für seinen gehaltenen Mischlingshund keine Hundesteuer bezahlt hatte. Als der Steuerbescheid nun bei ihm eintraf, nahm er offensichtlich diesen Umstand zum Anlass, seinen Hund im Bereich des "Horstberges" zu töten. Dort schnitt er dem Hund mit dem Küchenmesser die Kehle durch, so dass der Hund verblutete. Anschließend suchte er wieder das Wohnhaus auf, um sich aus seiner Sicht an der Wohnungsnachbarin zu rächen. Der 43jährige, der erheblich unter Alkohol stand und in der Vergangenheit bereits wegen einiger Körperverletzungsdelikte auffällig geworden war, wurde in die geschlossene Abteilung einer psychiatrischen Klinik eingeliefert. Die Ermittlungen dauern noch an.“

 

powered by MEDIENAGENTUR ZEITMASCHINE

female orgasm https://pornlux.com analed