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Sturm „Friederike“: Betreten der Wälder bleibt in Teilen des Weserberglands verboten

Montag 22. Januar 2018 - Detmold / Minden / Bielefeld / Herford (wbn). Die stürmische „Friederike“ ist längst abgezogen. Eins bleibt jedoch: Völlig verwüstete Wälder.

„Aufgrund der erheblichen Gefahren für Leib und Leben“, so heißt es in einer Mitteilung des ‚Landesbetriebes Wald und Holz NRW‘, bleibt deshalb das Betreten sämtlicher Wälder im Gebiet der Kreise Minden-Lübbecke, Herford, Gütersloh, Lippe und der Kreisfreien Stadt Bielefeld bis wenigstens 31. Januar, 24 Uhr verboten.

 

 

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„Eine Verlängerung oder eine Ausweitung ist möglich“, heißt es. Wer allerdings beruflich im Wald zu tun hat, ist selbstverständlich vom Verbot ausgenommen. Untersagt ist nur „das Betreten des Waldes zum Zweck der Erholung“.

Die „Ordnungsbehördliche Verordnung“ ist auf der Internetseite der Stadt Lügde abrufbar: (PDF-Datei)

Kein Wald-Verbot im Landkreis Hameln-Pyrmont

Im Landkreis Hameln-Pyrmont ist die Sicherheitslage in den Wäldern derweil offenbar deutlich entspannter. „Unserer Naturschutzbehörde liegen keine Informationen vor, wonach Wälder im Landkreis nicht betreten werden dürfen“, heißt es aus dem Kreishaus an der Süntelstraße.

 

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