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Der März bleibt unterkühlt

"Ulrike" kommt mit Schnee und Schneeregen - Nächte weiterhin frostig

Freitag 2. März 2018 - Hameln / Bonn (wbn). Tief „Ulrike“ schickt Wetterfronten mit etwas Schnee und Schneeregen nach Deutschland, vereinzelt ist auch Glatteis möglich. Dabei setzt sich aus Südwesten deutlich mildere Luft durch. Im Nordosten ist davon vorerst kaum etwas zu spüren.

Der Samstag beginnt überall frostig mit bis minus 15 Grad im Erzgebirge. Im Westen und Süden fällt anfangs hier und da Schnee. Am Nachmittag tröpfelt es am Oberrhein ein wenig. Schneeschauer gibt es ganz im Norden. Im Rest des Landes wechseln sich Sonne und Wolken ab. Während in der Nordosthälfte bei starkem Ostwind Dauerfrost herrscht, geht es am Niederrhein auf bis zu plus 7 Grad rauf.

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Am Sonntag wird es spürbar milder. Am Oberrhein und Neckar sind sogar bis nahe 15 Grad möglich. Nur von Schleswig-Holstein bis Vorpommern bleibt es bei leichten Minusgraden. Im Norden fällt anfangs gefrierender Regen und Schnee, daher ist mit Glätte zu rechnen. Aus Frankreich zieht im Tagesverlauf Regen auf. In der Südosthälfte bleibt es dagegen freundlich.

Die neue Woche startet im Norden und Osten mit Schnee und gefrierendem Regen, auf den Straßen kann es gefährlich glatt werden. Ansonsten zeigt sich das Wetter leicht wechselhaft. Dabei sind im Südwesten bis zu 10 Grad drin, Richtung Ostsee werden nur knappe Plusgrade erreicht.

Auch im weiteren Verlauf deutet sich kein durchgreifendes Frühlingswetter an. Im Gegenteil: Es könnte nochmals überall kälter werden mit Schnee bis ins Flachland. Zwar dürfte es tagsüber meist Tauwetter mit einigen Plusgraden geben, doch die Nächte sind weiter frostig.

Der März bleibt in diesem Jahr also weiterhin eher unterkühlt.

 

 

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