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Auch der Bauernverband Weserbergland wird dabei sein
Protest mit bis zu 100 Ackerschleppern: Landwirte demonstrieren am Freitag in Hannover

Mittwoch 16. September 2015 - Hannover (wbn). Jetzt machen die Landwirte ihrem Ärger Luft: Unter dem Motto „Perspektive statt Agrarwende“ wollen am kommenden Freitag in Hannover Bäuerinnen und Bauern gemeinsam mit anderen dem ländlichen Raum verbundenen Menschen für nachhaltige Entwicklungsmöglichkeiten demonstrieren.

Mit dabei: Mitglieder des im Landvolk Niedersachsen organisierten Bauernverbands Weserbergland und ihre Unterstützer. Allein aus der Region werden rund 200 Teilnehmer erwartet.

 

 

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Der Demonstrationszug startet um 11 Uhr von der HDI-Arena, macht Station am Ministerium und bewegt sich dann weiter zum Steintor. Dort soll gegen 12.30 Uhr eine Kundgebung stattfinden. Die Polizei in Hannover stellt sich auf bis zu 100 Trecker ein.

Der Grund für die Demonstration: Niedersachsens Landwirte sind verärgert, werfen der Landesregierung vor, sie ihm Regen stehen zu lassen. „Mehr noch, durch ideologische motivierte Attacken diffamiert der eigentlich für die Bäuerinnen und Bauern zuständige Landwirtschaftsminister die Landwirtschaft insgesamt und gibt sie im Rahmen einer nicht näher konkretisierten „Agrarwende“ zum gesellschaftlichen Abschuss frei“, heißt es in einer Mitteilung des Bauernverbands Weserbergland.

Wenn es aber um Zukunftsperspektiven für junge Menschen geht, verrenne er sich dagegen in Allgemeinplätze und gebe sich mit Beschwichtigungen und frommen Wünschen zufrieden.

Und weiter: „Die Landesregierung hat Halbzeit, aber außer bürokratischen Hemmnissen und einer galoppierenden Verunsicherung im Lande kann sie keine „Erfolge“ verbuchen. Vollmundig angekündigte Programme für Natur und Umwelt wurden aus Geldmangel zurückgezogen. Investitionszuschüsse in  tiergerechte Ställe wurden massiv gekürzt. Der Minister ist bei Problemen grundsätzlich nicht zuständig oder die Schuld liegt bei anderen. Und statt sich wenigstens für die Belange „seiner“ Landwirtinnen und Landwirte einzusetzen, erweckt er auch noch den Eindruck, sie seien reformunwillig und ewig gestrig. Er schafft lieber Stellen für zusätzliche Kontrolleure und streicht dafür Beratungskapazitäten der Landwirtschaftskammer. Das geht vor allem Zulasten kleiner und mittlerer Betriebe. Das einzig nachhaltige daran ist der Vertrauensverlust.“

 

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