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Auch der Bürgermeister ist verwundert

Das Landvolk reibt sich die Augen: Trecker dürfen nicht auf der neuen Ortsumgehung der B1 bei Coppenbrügge fahren

Von Ralph L o r e n z

Mittwoch 11. August 2021 - Coppenbrügge (wbn). Bis kurz vor Coppenbrügge dürfen die Trecker auf der Bundesstraße 1 fahren. Und dann kommt die neue, aufwendig gebaute schöne Ortsumgehung, die den Druck des Durchgangsverkehrs von dem Flecken nehmen lässt. Da gibt es 1,8 Kilometer, da dürfen die Trecker neuerdings nicht unterwegs sein.

Obwohl sie gerade auf diesem Abschnitt gut überholt werden könnten. Das wird ihnen mit neu aufgestellten Verkehrsschildern untersagt. Nicht nur die Landwirte reiben sich die Augen. Auch Coppenbrügges Bürgermeister Uli Peschka versteht das Possenspiel nicht. Er will in dieser Woche, genauer gesagt heute Vormittag, „die Kuh vom Eis holen“ und zusammen mit dem Landvolk und dem Landkreis Hameln-Pyrmont die Lage besprechen. Die spannende Frage: Kann nicht nur der Ort sondern auch die Verkehrsbürokratie umgangen werden?

 

Fortsetzung von Seite 1

Der NDR hatte das Thema in einem kurzen Filmbeitrag bereits aufgegriffen und die Landkreisverwaltung um eine Stellungnahme gebeten – „doch erklären wollte der Landkreis die Situation uns leider nicht“, wunderte sich der Kommentator.

Deshalb nimmt der Coppenbrügger Bürgermeister, gestärkt mit einem Ratsbeschluss,  nunmehr einen neuen Anlauf. Der Erklärungsbedarf ist groß. Denn dass die Trecker unnötig durch den Ort und am Kindergarten vorbei fahren gleicht nicht nur in den Augen des Gemeindeoberhauptes einem Treppenwitz. Übrigens: Die Treckerfahrer könnten ansonsten bis nach Berlin fahren. Denn da führt die alte Bundesstraße 1 vorbei.

Und noch weiter gen Polen. Theo könnte sogar nach Lodz fahren. Und auch Napoleon ist auf seinem Russlandfeldzug am Ort, gesäumt von der Schatten spendenden Baumallee, siegessicher vorbeimarschiert. Gewissermaßen ein Vorläufer der Ortsumgehung. Auf der „alten Heerstraße“. Auf dem Rückweg waren’s dann weniger.

 

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