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Wegen Fachkräftemangel in der Ambulanz

Böse Weihnachtsüberraschung vom DRK: Pflege in Coppenbrügge, Salzhemmendorf und Bad Münder wird in vielen Fällen gekündigt

Freitag 1. Dezember 2023 - Hameln (wbn).  Von der Pflege abhängige kranke Personen in Coppenbrügge, Salzhemmendorf und Bad Münder erhalten zum Jahreswechsel eine Kündigung seitens ihres DRK-Pflegedienstes.

Der Vorstandsvorsitzende der DRK-Kreisverband Weserbergland e.V., Thomas Müller: „Nach einer weiteren Überprüfung unseres Kundenstamms im ländlichen Raum, unserer  Personalressourcen und der für eine gute Versorgung benötigten Touren haben wir uns entschieden, weiteren 25 Kunden im Bereich der ambulanten Pflege in Salzhemmendorf (20), Coppenbrügge (4) und Bad Münder (1) auf Ende Dezember zu kündigen“.

 

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Der Grund für diese weiteren Kündigungen ist der absolute Fachkräftemangel in der Pflege. Aktuellen Berechnungen zufolge standen dem DRK Weserbergland Anfang November noch 11 Fachkräfte für diesen Bereich zur Verfügung. Nach Kündigungen und Krankmeldungen waren es Mitte November noch 4 Fachkräfte. Und für Ende des Jahres sind noch 2 bis 0 Fachkräfte prognostiziert. Eine vom DRK zusätzlich beauftragte Zeitarbeitsfirma konnte nur eine weitere Fachkraft anbieten. „Damit kann das DRK Weserbergland auch im Interesse seiner Kunden in dem betroffenen Bereich derzeit keine sichere und qualifizierte ambulante Pflege anbieten,“ so Müller.

Den DRK-Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sei sehr bewusst, dass diese kurzfristigen Kündigungen ihre Kunden unter Umständen in eine schwierige Situation bringen. Aus diesem Grund werden die weiteren Kündigungen telefonisch angekündigt. „Wir tun, was wir können, um für jede der in den vergangenen Wochen gekündigten und weiteren noch zu kündigenden Personen und für ihre Angehörigen eine Anschlusslösung zu finden. Wir sind in Gesprächen und stoßen selbst in dieser schwierigen Situation auf viel Verständnis bei den Betroffenen und ihren Angehörigen. Sie kennen schließlich die Belastungen der Mitarbeiterinnen aus den vergangenen Jahren“. Aus diesem Grund ist es leider auch nicht möglich, Personal aus anderen Bereichen vorübergehend oder auch dauerhaft zu umzulenken oder zu ergänzen. „Wir sind überall in der ambulanten Pflege an der Belastungsgrenze“, erklärt der DRK-Vorstand.

 

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