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...und die Aktionen in Marienau gehen weiter!

Mitten im Berufsverkehr: Protest-Parken an der Bundesstraße 1 -  der Rückstau erstreckte sich über viele Kilometer

Coppenbrügge (wbn).  Verkehrschaos im Flecken Coppenbrügge. Dreizehn Pkw-Fahrer aus Marienau haben gestern ab fünfzehn Uhr ihre Fahrzeuge in gewissen Abständen vorschriftsmäßig am Straßenrand der Bundesstraße 1 abgestellt. Es war eine weitere Protestaktion der Marienauer Bürger gegen die  offenkundige Verschiebung des Baubeginns der Ortsumgehung auf den St. Nimmerleins-Tag.

Die scheinbar spontane Protest-Parkerei verfehlte ihre Wirkung nicht. Fritz Bretzing, Sprecher der  Protestbürger zu den Weserbergland-Nachrichten.de: „Es gab eine Autoschlange, die  reichte von Marienau bis zum Bahnhof von Coppenbrügge, beziehungsweise in die andere Richtung bis in Höhe des  Bahnhofs von Voldagsen.“  Es war die bislang heftigste Auswirkung der Protestmaßnahmen zur „Entschleunigung“ des Durchgangsverkehrs in Coppenbrügge und Marienau. Allerdings fanden das manche Autofahrer nicht so prall. Es habe durchaus wütende Kommentare gegeben, während auf der anderen Seite auch viele betroffene  Pkw-Fahrer Verständnis dafür zeigten, dass der Ortsteil mit seiner Geduld am Ende ist.

 

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An die vom Berliner Bundesverkehrsministerium in Aussicht gestellte Terminierung im Jahre 2014 glaubt in Marienau jedenfalls niemand mehr, nachdem in ungewöhnlicher Offenheit ein Referent in Berlin deutlich gemacht hatte, dass für die Ortsumgehung als neuem Teilstück kein Geld da sei und erst einmal  Straßenerhaltungsmaßnahmen Vorrang hätten. Damit wurde ausdrücklich die optimistische Darstellung auf Staatssekretärsebene konterkariert. Seit Generationen schon müssen sich die Marienauer mit solchen Ausflüchten begnügen. Leute wie Bretzing haben davon die Nase gestrichen voll.

„Wir machen weiter“, signalisierte der Marienauer ehemalige Kommunalpolitiker, den die Politik jedoch nicht loszulassen scheint. Der Streifenwagen, der sich gestern zur Ergründung des Verkehrsstaues in Marienau auf den Weg gemacht hatte, benötigte nahezu eine halbe Stunde Fahrzeit, was sonst in ein paar Minuten erledigt ist. Die Polizeibeamten  mussten vor Ort allerdings feststellen, dass es formal nichts zu beanstanden gab.  Bretzing zu den Weserbergland-Nachrichten.de: „Wenn allerdings eine Einsatzfahrt der Feuerwehr vorgelegen hätte, dann hätten wir die parkenden Fahrzeuge sofort abgezogen.“  Für Bretzing Ehrensache. Der Mann hat sich wie kaum ein anderer für das Rettungswesen engagiert. Und jetzt will er eben Marienau retten - vor dem vom Durchgangsverkehr verursachten Verkehrskollaps. Mit dem Mittel des Verkehrsstaus.

 

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