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Einsatz für den Rettungshubschrauber bei Brullsen

Horror-Fahrt: 66 Meter lange Schleuderspur - mit dem Mitsubishi gegen den Baum

Von Eckhard Luchterhand

Brullsen/Hachmühlen (wbn). Eine rund 66 Meter lange Schleuderspur spricht eine schreckliche und sehr deutliche Sprache. Ein 22-jähriger Mann aus Stadthagen ist mit seinem Mitsubishi-Colt  bei Brullsen, Richtung Hachmühlen fahrend,  von der Fahrbahn abgekommen und mit seinem Wagen gegen einen Baum geprallt.

Der Unglücksfahrer erlitt schwere Verletzungen, musste mit einem zügig gelandeten Rettungshubschrauber sofort in die Medizinische Hochschule nach Hannover geflogen werden.

Ein Zeuge des Horrorunfalles sprach gegenüber den Weserbergland-Nachrichten.de von schweren Beinverletzungen des Unfallopfers.  „Das hat nicht gut ausgesehen“,  sagte er dem Reporter der Weserbergland-Nachrichten.de vor Ort. Das Fahrzeug erweist sich als Schrottbündel. Offenbar ist der Fahrer aus Stadthagen mit viel zu hoher Geschwindigkeit unterwegs gewesen. Wollte er noch schnell zum Fußballspiel gegen die Griechen, das gleich beginnen sollte?

(Zum Bild: Dieses Bild sagt mehr als 1000 Worte. Das Fahrzeug hat sich an einem Baum zerlegt. Es war einmal ein Mitsubishi... Darunter: Start des Rettungshubschraubers in der tief stehenden Sonne. Foto: Luchterhand/Weserbergland-Nachrichten.de)

 

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Auf der 66 Meter langen Schleuderspur ist er nach etwa drei Metern haarscharf am ersten Baum vorbeigeschrammt. Hatte er da noch reflexartig gegenlenken können? Doch dann hat es den Fahrer voll erwischt. Das Bild von dem völlig zerstörten Fahrzeug erzählt seine eigene Geschichte. Die örtlichen Freiwilligen Feuerwehren in der Umgebung wurden durch Sirenenalarm in Marsch gesetzt. Foto: Luchterhand/Weserbergland-Nachrichten.de

 

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