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Gemeinschaftsaktion von Landkreis, Stadt und DRK:
Hessisch Oldendorf nimmt Frauen und Kinder aus Kriegsgebieten auf

Dienstag 25. August 2015 - Hessisch Oldendorf (wbn). Nachdem sie aus ihren Heimatländern aufgrund von Krieg und Gewalt geflohen sind, finden im nächsten Monat Frauen mit ihren Kindern im Landkreis Hameln-Pyrmont endlich ein sicheres Zuhause.

In einer Gemeinschaftsaktion ist es dem Landkreis Hameln-Pyrmont in Zusammenarbeit mit der Stadt Hessisch Oldendorf und dem DRK Kreisverband Weserbergland e. V. kurzfristig gelungen, für die Kriegsflüchtlinge eine geeignete Unterkunft zu finden. Die Kreisverwaltung hat dafür eine Immobilie des DRK angemietet, in der die Frauen und Kinder in einer Wohngemeinschaft zusammen leben werden.

 

 

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Das Haus, in dem die Flüchtlinge künftig leben werden, wird zurzeit vom DRK als Kurzzeitpflegeeinrichtung genutzt. Der Betrieb muss jedoch aus wirtschaftlichen Gründen eingestellt werden. Betriebsbedingte Kündigungen werden in diesem Zusammenhang nicht erfolgen, heißt es.

„Die Verwendung unserer Räume für die Unterbringung von Frauen, die ihre Heimat verlassen mussten, um sich und ihre Kinder vor kriegerischen Konflikten in Sicherheit zu bringen, bedurfte keiner großen Überlegung“, betont Martin Skorupski, Vorstandsvorsitzender des DRK Kreisverband Weserbergland e. V. „Insbesondere mit Blick auf die Grundsätze des Deutschen Roten Kreuzes sind es Projekte wie dieses, in denen wir da sind und humanitäre Hilfen anbieten“. Neben der Überlassung des Wohnraums hat das DRK zudem weitere Unterstützung zugesichert.

Bürgermeister Krüger: „Ein Gewinn für alle Seiten“

Auch Hessisch Oldendorfs Bürgermeister Harald Krüger ist froh, dass Kriegsopfern vor Ort geholfen werden kann. „Ich freue mich sehr, dass wir einen Leerstand der Immobilie verhindern konnten und dass es uns dabei gemeinsam gelungen ist, jungen Frauen und ihren Kindern hier in Hessisch Oldendorf eine Bleibeperspektive zu ermöglichen. Ein Gewinn für alle Seiten!“

Nach der Ankunft werden die Neuankömmlinge vom Team Flüchtlingssozialarbeit des Landkreises Hameln-Pyrmont begleitet. Zudem stehen in der Anfangszeit bei Verständigungsproblemen Dolmetscherinnen zur Verfügung. Die Betreuung der Kinder wird in Abstimmung mit der Stadt Hessisch Oldendorf geregelt. Dabei ist zunächst die Einrichtung einer Großtagespflegestelle geplant.

Landrat Bartels lobt die Zusammenarbeit

Landrat Tjark Bartels lobt die gute Kooperation mit Stadt und DRK. „Wir schaffen hier eine Unterkunft, die es den Menschen ermöglicht, anzukommen.“ Er sei sicher, dass die Menschen in Hessisch-Oldendorf den Frauen und Kindern ein herzliches Willkommen bereiten und ihnen das Kennenlernen ihrer neuen Heimat einfach machen werden.

Große Unterstützung erfährt der Landkreis Hameln-Pyrmont schon jetzt kreisweit aus der Bevölkerung durch aktive Flüchtlingshilfe, Spenden sowie zahlreiche Wohnraumangebote. "In Zeiten wie diesen kommt es auf jede helfende Hand an“, so Bartels und weiter „egal ob Wohnraum, Dolmetscherdienste, Kleidung, Möbel oder Sprachförderung. Heute und auch in Zukunft sind wir dankbar für jede Unterstützung, die bei den Flüchtlingen ankommt und ihnen die Integration erleichtert. Im konkreten Fall würden wir uns über Spielzeug und Spenden für ein kindgerechtes Außengelände freuen.“

 

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