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Bizarre Szenen in der Öffentlichkeit:

Auf Sanitäter eingeprügelt, von Sanitätern verfolgt, mit entblößtem Geschlechtsteil der Polizei gegenüber getreten, Polizeiwagen demoliert - und das alles von einem 38-Jährigen im Amok-Alleingang

Sonntag 11. Juni 2017 - Northeim / Osterode (wbn). Ist ihm unter der massiven Sonneneinstrahlung im Oberstübchen die Sicherung durchgebrannt?

Im Umgangsdeutsch: War der Mann aus Osterode völlig plemplem? Ein 38-Jähriger hat offenbar grundlos zwei Sanitäter einer DRK-Bereitschaft bei einem Volleyball-Spiel angegriffen.Und was dann passierte, das klingt schier unglaublich.

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Einer der Sanitäter wurde dabei so stark verletzt, dass er im Krankenhaus ambulant behandelt werden musste. Der Täter selbst verschwand und wurde von anderen Sanitätern verfolgt. Die Jagd erstreckte sich über die Fußgängerzone in Osterode. Verstärkung kam für die Verfolger in Gestalt einer Funkstreifenwagen-Besatzung. Die hat der Täter sogleich beleidigt und in aller Öffentlichkeit sein Geschlechtsteil entblößt um daran zu spielen. Der keineswegs vergnügungssteuerpflichtige Vorgang wurde mit dem Anlegen der Handschellen beendet. Dennoch konnte der 38-Jährige sich kurzzeitig losreißen, die Seitenscheibe des Streifenwagens einschlagen und in den linken Kotflügel des Fahrzeuges eine Delle treten.

Ein 38-jähriger Osteroder hat am Samstagabend kurz nacheinander zwei Sanitäter der DRK-Bereitschaft Osterode - eingesetzt beim Beach-Volleyball-Turnier in der Fußgängerzone - grundlos angegriffen und dabei verletzt. Einer der Sanitäter muss im Krankenhaus Herzberg ambulant behandelt werden. Während der Verfolgung des Täters von weiteren Sanitätern durch die Fußgängerzone in Richtung Königsplatz und weiter in die Eisensteinstraße trifft die zeitgleich angeforderte Funkstreifenbesatzung der Osteroder Polizei dort ein.

Der 38-jährige beleidigt und bedroht die Beamten lautstark, entblößt sich daraufhin nach und nach vollständig und spielt mehrfach mit seinem Geschlechtsteil in der Öffentlichkeit. Im Verlauf weiterer erforderlicher polizeilicher Maßnahmen werden dem zunehmend aggressiver werdenden Mann Handfesseln angelegt. Dabei gelingt es ihm, sich kurzzeitig loszureißen und eine Seitenscheibe des Streifenwagens einzuschlagen sowie eine Delle in den hinteren linken Kotflügel zu treten. Mit Hilfe der inzwischen eingetroffenen Verstärkung konnten die Polizeibeamten den außer Rand und ‚Band geratenen 38-Jährigen letztlich überwältigen. Ein Notarzt konnte den Täter medikamentös ruhigstellen, so dass der Rüpel in eine Göttinger Fachklinik eingewiesen werden konnte.

Den Täter erwarten jetzt mehrere Strafverfahren, der Funkstreifenwagen ist vorübergehend nicht mehr einsatzfähig. Die Ermittlungen der Polizei dauern an.

Nachfolgend der Polizeibericht aus Ostererode: „Nachdem weitere polizeiliche Verstärkung am Einsatzort eintrifft, kann der 38-jährige letztlich überwältigt werden. Durch den zwischenzeitlich angeforderten Notarzt wird der Straftäter medikamentös ruhiggestellt und im Anschluß in eine Fachklinik in Göttingen eingewiesen. Dort wird ihm eine Blutprobe entnommen, da der Verdacht besteht, er könne unter der Einwirkung berauschender Mittel stehen. Die Polizeibeamten bleiben unverletzt. Der Osteroder Funkstreifenwagen ist durch die Beschädigungen zunächst nicht mehr einsatzbereit, so dass ein Ersatzfahrzeug eingesetzt werden muss. Die Schadenshöhe wird auf ca. 1000 - 1500 Euro geschätzt. Die Ermittlungen der Polizei zu den genauen Hintergründen des Tatablaufes dauern noch an. Gegen den 38-jährigen Osteroder werden mehrere Strafverfahren eingeleitet.“

 

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