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Es gibt aber immer noch viele graue und weiße Stellen auf der Landkarte

Mit mehr Speed auf die Datenautobahn im Weserbergland: 300.000 neue Breitbandanschlüsse in Niedersachsen

Hannover/Hameln (wbn). Mit mehr Speed auf die weltweite Datenautobahn. 300.000 neue Internet-Breitbandanschlüsse in Niedersachsen!

Die Breitband-Internetversorgung im Weserbergland hat sich wie in ganz Niedersachsen im zurückliegenden Jahr deutlich verbessert, weist aber immer noch viele Lücken in kleineren Dörfern auf. Zum Teil fehlt es auch an Informationen über die neuen Anschlussmöglichkeiten. Dennoch haben sich Wirtschaftsminister Bode und Landwirtschaftsstaatssekretär Ripke  zufrieden gezeigt bei der heutigen Vorlage ihrer „Bilanz der Breitbandförderung 2009-2011“ in Hannover.

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"In den letzten Jahren haben Land, Kommunen und Bund insgesamt gut 61 Millionen Euro für die Förderung des Breitbandausbaus in Niedersachsen zur Verfügung gestellt und damit knapp 300.000 Gebäudeanschlüsse in Niedersachsen geschaffen", erläuterte heute Landwirtschafts-Staatssekretär Ripke. Damit sei die Breitbandanbindung im Land weitgehend gesichert und die unterversorgten "Weißen Flecken" seien, bis auf wenige Ausnahmen, erschlossen. Selbst für besonders abgelegene Gebäude sei eine Versorgung per Satellit möglich.

"Den verbleibenden unterversorgten Gebieten wollen wir auch in der Zeit nach 2013 helfen. Ich habe beim Bundeslandwirtschaftsministerium daher auf eine Fortführung der erfolgreichen Förderung aus der Gemeinschaftsaufgabe gedrängt", betonte Ripke. Die für den ländlichen Raum zuständige Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion, Andrea Schröder-Ehlers sah jedoch Anlass für kritische Anmerkungen: „Eine schnelle Internetanbindung ist eine der wichtigsten Infrastruktureinrichtungen der Zukunft, nicht nur in den Städten, sondern und gerade im ländlichen Raum. Richtig ist, die weißen Flecken wurden in den vergangenen Jahren zwar reduziert, es gibt aber immer noch zu viele.

Und die grauen Flecken (niedrige Geschwindigkeit) sind immer noch viel zu groß. Das führt zu deutlichen Standortnachteilen auf dem Land. Insofern kann die heutige Bilanz nur einen ersten Schritt beschreiben. Geschwindigkeiten von zwei MBit sind viel zu gering. Das reicht nicht, um die moderne Technik effektiv zu nutzen. Während in den Städten bereits am Ausbau von Gigabitnetzen gearbeitet wird, ist Versorgung in großen Teilen der Fläche immer noch viel zu langsam. Unser Ziel muss die Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse sein. Deshalb darf das 50 MBit-Ziel nicht aus den Augen verloren werden“.

 

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