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Zitterpartie am Samstag mit Regen, Wind, Blitz und Donner
Foul von Petrus: Public Viewing nur mit Jacke

Freitag 1. Juli 2016 - Köln (wbn). Dafür hat er die rote Karte verdient, der Wettergott: Mit Regengüssen kühlt er vor allem den Nordwesten Deutschlands noch vor der Partie Deutschland gegen Italien am Samstag mächtig ab.

Regional hat er abends kaum noch 15 Grad für die bibbernden Fans übrig. Ein Platzverweis wäre wohl die gerechte Strafe für ihn, stattdessen werden sich eher die Public Viewer verkriechen: „Auch während des Spiels muss verbreitet mit letzten Schauern gerechnet werden“, weiß Matthias Habel, Pressesprecher und Meteorologe vom Internet-Wetterdienst ‚WetterOnline‘. Grund dafür ist eine atlantische Wetterfront, die in den Nordwesten hineingrätscht.

(Zum Bild: Das Wetter ist nicht optimal am Samstagabend: Zum Anpfiff der Partie Deutschland-Italien zeigt das Thermometer kaum noch 15 Grad. Quelle: WetterOnline)

 

 

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„Im Südosten bleibt es beim EM-Fieber am Samstag hingegen zwar meist über 25 warm, dafür regnet es hier zum Anpfiff noch stärker und die Spannung kann sich sogar in Gewittergüssen entladen“, warnt Matthias Habel, Pressesprecher und Meteorologe von WetterOnline.

Auch nach dem Spiel bleibt das Wetter ungemütlich

Und nach dem Viertelfinale am Samstag? Für den launischen Petrus gilt wohl: Nach dem Spiel ist vor dem Spiel. Eine anhaltende Regenpause sowie hochsommerliche Phasen sind nicht in Sicht. Zwar beruhigt sich das Wetter im Wochenendverlauf, doch ab der kommenden Woche zeigt sich wieder die bekannte Viererkette: Schauer und kühle Luft in der Nordhälfte, Blitz und Donner im Südosten.

Wer am Samstag dennoch das Spiel draußen genießen möchte, der sollte mit Jacke, Regenschirm und der  WetterOnline-App bewaffnet sein, die vor örtlichen Gewittern warnt.

 

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