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Der Bootsinsasse aus Bad Pyrmont bleibt weiterhin verschollen

Heute Nachmittag: Polizeitaucher aus Hannover haben das gekenterte Kanu aus den Fluten der Emmer gezogen

Lügde/Bad Pyrmont (wbn). Es ist der dritte Tag der Suche nach dem vermissten Kanu-Fahrer. Der Hochwasserdruck auf der Emmer hat nachgelassen und der zurückweichende Fluss gibt nach und nach sein grausiges Geheimnis preis. Zunächst wurde ein Paddel gefunden und eine Bootsleine gesichtet. Dann fanden die Suchmannschaften der Bereitschaftspolizei aus Hannover das gekenterte Unglücks-Boot.

Polizei-Taucher aus Hannover wurden gegen 16.40 Uhr in den trüben Fluten der Emmer fündig. Doch von dem Unglücks-Paddler fehlt weiterhin jede Spur. Hier der Polizeibericht von Udo Nacke aus Bad Pyrmont in dem die Bilanz der Suchaktion des heutigen Tages gezogen wird: „Die Suche nach dem 26-jährigen Bad Pyrmonter, der bei einem Bootsunfall am Sonntagnachmittag in die Hochwasser führende Emmer gestürzt war und seitdem vermisst ist, wurde heute fortgesetzt. 11 Beamte der Bad Pyrmonter Polizei suchten gemeinsam mit 60 Kollegen der Bereitschaftspolizei aus Hannover an beiden Seiten der Emmer zwischen Lügde und Welsede nach dem Vermissten.

 

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Bereits am Sonntag und am Montag war ein Hubschrauber der niedersächsischen Polizei das zu diesem Zeitpunkt noch überflutete Gelände über dem Fluss abgeflogen und hatte nach dem Vermissten, leider erfolglos, gesucht. Heute war der Pegel der Emmer so weit zurückgelaufen, dass die Wiesenflächen zum großen Teil frei und der Pegel der Emmer unter die Uferböschung gefallen war. Bei der Absuche konnten die Polizeibeamten bisher lediglich in Höhe der Sportplatzanlagen am Bad Pyrmonter Emmerufer ein Paddel auffinden, das aus dem umgekippten Kanu stammt. Das Kanu selbst und der Vermisste wurde nicht gefunden.

An einer Stelle im Wiesenbereich zwischen Bad Pyrmont und Lügde fanden die Beamten jedoch ein Seil, das aus dem Flussbett herausragte und sich im Uferbewuchs verfangen hatte. Nach Angaben des Vaters des Vermissten handelt es sich dabei um ein gleiches Seil, wie auch an dem Kanu befestigt war. Da es nicht gelang, das Seil aus dem Flusslauf herauszuziehen, wurden Polizeitaucher der Zentralen Polizeidirektion in Hannover angefordert. Die Taucher stiegen gegen 16.15 Uhr in die trüben Fluten der Emmer und gegen 16.40 Uhr wurde das Kanu, das bei dem Unfall am Sonntag abgetrieben war, geborgen.

Der vermisste 26-Jährige wurde jedoch nicht in der Nähe des gekenterten Kanus in der Emmer gefunden. Die Suche wurde um 17.05 Uhr aufgrund der Dunkelheit abgebrochen.“

 

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