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Abendzusammenfassung zum Werkstattbrand in Emmern

Das Großfeuer in der Autowerkstatt - Polizei gibt den Schaden mit mindestens 100.000 Euro an

Emmern/Emmerthal (wbn). Das nächtliche Schadensfeuer in der Autowerkstatt in Emmern – es hat einen Sachschaden von gut 100.000 Euro verursacht. Diese Zahl wurde im Laufe des Tages vom Pressesprecher der Hamelner Polizei, Jörn Schedlitzki, genannt. Fünf Stunden hatte der Löscheinsatz gedauert, an dem weit mehr als 100 Feuerwehrleute aus Emmerthal und Umgebung beteiligt waren.

Ein Absperrband hinderte heute Nachmittag am Betreten des Brandortes, der von der Polizei zur Ermittlung der Brandursache beschlagnahmt worden war. Noch immer lag beißender Brandgeruch in der Luft, ausgebrannte Fahrzeuge vor der Werkstatt ließen erahnen wie das bislang aus ungeklärten Gründen ausgebrochene Feuer auf dem Gelände gewütet hatte. Benzin, Öl, sonstige Chemikalien – das Feuer, das gegen 2.20 Uhr heute Nacht der Rettungsleitstelle in Hameln gemeldet worden war, hatte reichlich Nahrung gefunden. Die Anwohner an der Pyrmonter Straße in Emmern sahen, aufgeschreckt von den Brandgeräuschen, meterhohe Flammensäulen in den Nachthimmel steigen. Die örtliche Feuerwehr musste die angrenzenden Gebäude gegen den sich rasend schnell ausbreitenden Großbrand abschirmen und hatte bis gegen 7.30 Uhr zu tun. Für den morgendlichen Berufsverkehr war die Pyrmonter Straße komplett gesperrt.

(Zum Bild: So präsentierte sich der Brandort am Nachmittag. Der ausgebrannte Büro- und Werkstatt-Teil mit vom Feuer erfassten Fahrzeugen. Vorne zwei verrußte Gasflaschen, die in Sicherheit gebracht wurden. Foto: Weserbergland-Nachrichten.de)

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Hier der offizielle Polizeibericht, der uns im Verlauf des Tages erreicht hat. Die Weserbergland-Nachrichten.de hatten bereits am frühen Morgen über das nächtliche Schadensfeuer berichtet, bei dem glücklicherweise niemand verletzt worden ist: „Aus bisher ungeklärter Ursache kam es in der Nacht zum Montag, 9.5.2011, zu einem Brandausbruch in einem Autohaus in der Pyrmonter Straße. Bis zum Eintreffen der ersten Einsatzbeamten von Feuerwehr und Polizei brannten Büro- und  Lagerraum sowie mehrere in und vor dem Gebäude abgestellte Wrack- und Kundenkraftfahrzeuge in voller Ausdehnung.

Auch die Werkstatt war in Mitleidenschaft gezogen. Während die Feuerwehr das Feuer ablöschte, führten Einsatzbeamte der Polizei erste Ermittlungen am Brandort. Gegen 7.30 Uhr war der Brand gelöscht und der Brandort wurde durch die Polizei beschlagnahmt. Die weiteren Ermittlungen führt nun das für Branddelikte zuständige Fachkommissariat der Polizeiinspektion Hameln. Die Höhe des Sachschadens beläuft sich nach ersten Schätzungen auf rund 100.000 Euro. Personen wurden nicht verletzt.“

 

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