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24-Stunden-Dauermahnwache angekündigt
Neue Vorwürfe der Kernkraftkritiker zum Atomkraftwerk in Grohnde: "Pfusch am Bau" und "alter Stahl"


Grohnde (wbn).  Neue Vorwürfe gegen das Kernkraftwerk von E.on in Grohnde. Von „Pfusch am Bau“ und „altem Stahl“  spricht ein Vertreter der Bürgerinitiative Umweltschutz aus Hannover in einer Mitteilung gegenüber den Weserbergland-Nachrichten.de in Bezug auf das Atomkraftwerk in Grohnde.


Schon zur Bauzeit vor rund 30 Jahren habe der Stahl des Sicherheitsbehälters des AKW Grohnde nicht dem Stand der Technik entsprochen, betont Ralf Strohbach. Trotzdem solle das AKW noch mehr als 10 Jahre weiter betrieben werden. Die Regionalkonferenz Grohnde - der Zusammenschluß der Anti-Atom-Gruppen im Umkreis des AKW Grohnde - ruft deshalb am 2. Oktober zu einer Demonstration am Atomkraftwerk Grohnde mit anschließender 24-stündiger Dauermahnwache auf.
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In der Regionalkonferenz zum AKW Grohnde sind unter anderem Anti-Atom-Gruppen aus Hameln, dem Landkreis Schaumburg, Hannover, Bielefeld, Detmold, Braunschweig, Göttingen, Salzgitter und Ostwestfalen-Lippe zusammengeschlossen. Am Montag, 26. September, wollen die Anti-Atomkraft-Aktivisten in den Räumen der Bürgerinitiative Umweltschutz eine Pressekonferenz geben, in der sie über die „Risiken der beantragten Leistungserhöhung des Atomkraftwerkes“, „erhebliche Lücken im Katastrophenschutz“ und das Stahlproblem in Grohnde informieren wollen.
 

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