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Mal wieder hat das "schnelle Geld" gelockt

Ein 69-Jähriger wird mit angeblich cleveren "Devisenhandel" zum Opfer von Internetbetrügern

Sonntag 26. Mai 2024 - Lauenhagen (wbn). Das hat einer wieder einmal an das „schnelle Geld“ im Internet geglaubt.

Es ging um Devisenhandel im Internet und die in der Betrügerbranche totsicheren angeblich cleveren Tipps. Auf diese Weise ist ein 69-Jähriger 2750 Euro im Internet losgeworden Fortsetzung von Seite 1

Und dass da etwas nicht stimmen konnte wenn er zur Auszahlung des versprochenen Gewinns 8 Prozent Kaution an die „Börsenaufsicht in London“ bezahlen sollte, darauf ist der gutgläubige Spekulant nicht gekommen.

Folglich war er schnell und endgültig sein Geld los.

Nachfolgend der entsprechende Polizeibericht: „Am 24.05.2024 wurde durch einen 69-jährigen Lauenhäger eine Strafanzeige erstattet. Folgendes war ihm passiert. Der Lauenhäger hatte im Internet, über eine Plattform in Devisenhandel investiert und insgesamt 2750 Euro an verschiedene Konten überwiesen. Zur Auszahlung sollte er dann erst 8% Kaution an die Börsenaufsicht in London bezahlen. Der Lauenhäger recherchierte daraufhin zu der angeblichen Börsenaufsicht. Aufgrund der Recherche musste er dann feststellen, dass er betrogen worden war.

Da es immer wieder zu Betrügen im Bereich des Internet kommt, sollte man immer daran denken "wenn es zu schön ist, um wahr zu sein, dann ist es wahrscheinlich Betrug!" Warnzeichen sind z.B.: eine spontane Kontaktaufnahme, Forderungen nach Geld, der Hinweis auf "geheime" Strategien oder auch Nachfragen zu persönlichen Details. Auch sollte man vor dem Abschluss von Geschäften recherchieren, nicht danach!“

 

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