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Hintergrund sind die Erfahrungen in Brokdorf
Atomkraftgegner im Weserbergland fordern Überprüfung von Brennelement-Federn am AKW Grohnde


Hameln/Grohnde (wbn). Die Regionalkonferenz gegen das Atomkraftwerk Grohnde fordert vom Betreiber E.on und Aufsichtsbehörden, die  Revision des Atomkraftwerks zur Überprüfung der Brennelementfedern zu nutzen.


In einer heute verbreiteten Erklärung begründeten die Umweltschützer die geforderte Kontrolle damit, dass im AKW Grohnde anscheinend Brennelemente vom selben Hersteller Areva zum Einsatz kommen wie im AKW Brokdorf.  Das Atomkraftwerk Brokdorf war wegen gebrochener Niederhalterfedern an Brennelementen im Abklingbecken Ende März außerplanmäßig vom Netz genommen worden, um auch die Brennelementefedern im Reaktor kontrollieren zu können.
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Weiterhin möchten die Anti-Atom-Gruppen vom Betreiber und Aufsichtsbehörden wissen,wann und wie oft Risse am Reaktordruckbehälter, am Sicherheitsbehälter und den druckführenden Rohren des Primärkreislaufs kontrolliert werden. Sie halten diese wegen der Verwendung alter Stahlsorten für besonders „rissanfällig“. Ferner fordern die Atomkraftgegner im Weserbergland die Veröffentlichung von Abluftwerten im Internet. Sie befürchten, „dass die erhöhte Abgabe radioaktiver Abluft während der Revision beim Öffnen des Reaktordruckbehälters die erhöhte Rate an Kinderkrebsfällen um Atomkraftwerke verursachen“.

"Wenn E.on die Werte für so gering hält, wie von Ihnen in den letzten Tagen verlautbart, dürfte es ja keine Problem sein, diese kontinuierlich zu veröffentlichen", so ein Sprecher der Atomkraftgegner im Landkreis Hameln-Pyrmont. Das Niedersächsische Umweltministerium müsse als Aufsichtsbehörde eine entsprechende nachträgliche Auflage erlassen.  Im Dezember 2007 sorgte das Ergebnis einer Studie des Deutschen Kinderkrebsregisters in Mainz bundesweit für Schlagzeilen: Je näher ein Kind an einem Atomkraftwerk wohnt, desto größer sei die Wahrscheinlichkeit, dass es an Leukämie erkranke, hieß es in der Expertise. Strahlungsexperten vermuten hierbei Zusammenhänge mit Emissionsspitzen (innerhalb der offiziellen Grenzwerte).

Diese Emissionsspitzen wurden durch Recherchen in einem im Juni 2011 ausgestrahlten Betrag des ARD-Magazin "Plusminus" am AKW Gundremmingen während der Revisionen nachgewiesen.
 

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