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Energie-Effizienz ist die wichtigste Energiequelle

MIT-Kreisvorsitzende Lohmann wirft den Bundesländern Blockadeplotik vor

Hameln/Emmerthal (wbn). Energie-Effizienz ist die wichtigste Energiequelle. Dies postuliert die Kreisvorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung (MIT) Irmgard Lohmann im Vorfeld der Soltec-Messe in der Weserbergland-Metropole Hameln.

Gleichzeitig wirft die Politikerin aus Emmerthal  den Bundesländern eine Blockadepolitik vor mit der sie die steuerliche Gebäudesanierung behindern. Seit Monaten blockieren die Bundesländer die von der Bundesregierung vorgeschlagene und vom Bundestag beschlossene steuerliche Förderung von energetischen Gebäudesanierungen. „Es ist absurd. Es wird blockiert, es wird vertagt und wichtige Impulse zum Gelingen der Energiewende werden verzögert. Dabei muss doch klar sein, dass der Ausstieg aus der Kernenergie und der damit verbundene Umstieg auf andere Energiequellen und die Steigerung der Energieeffizienz nur gelingen können, wenn Wirtschaft, Politik und Gesellschaft an einem Strang ziehen“, beklagt Irmgard A. Lohmann, Kreisvorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU im Landkreis Hameln-Pyrmont.

 

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Die steuerliche Absetzbarkeit von Sanierungsmaßnahmen ist aus Sicht der MIT Hameln-Pyrmont das beste Mittel, die Sanierungsquote in Deutschland von ein auf zwei Prozent zu erhöhen. Die MIT unterstützt damit die Position des Bundesumweltministers Peter Altmaier. „Dies würde auch im Landkreis Hameln-Pyrmont dazu führen, dass mehr Wohnungs- und Hauseigentümer eine Sanierung in Erwägung ziehen“, ist Lohmann überzeugt. Energieeffizienz ist nach Auffassung der MIT Hameln-Pyrmont die größte Energiequelle. „Wir können den Energieverbrauch mit den heute schon vorhandenen Technologien erheblich reduzieren, ohne Abstriche an unserer Lebensqualität machen zu müssen. Also gilt es vorrangig in Maßnahmen zur Energieeffizienz und Ressourcenschonung zu investieren.

Dabei sind steuerliche Anreize ein wesentlicher Baustein. Sie sollten für Komplettsanierungen ebenso gelten wie für Einzelmaßnahmen und Teilsanierungen “, so Lohmann. Informationen über das weite Spektrum energieeffizient zu sanieren, gibt es aktuell auf der Soltec in Hameln. Die MIT Hameln-Pyrmont fordert daher die Bundesländer auf, der steuerlichen Förderung von energetischen Sanierungsmaßnahmen im Gebäudebestand endlich zuzustimmen und appelliert insbesondere an Ministerpräsident David Mac Allister und die niedersächsische Landesregierung, sich für die Neuregelung einzusetzen.

Die derzeitige Blockadehaltung begründen die Länder mit angeblichen Steuerausfällen in Höhe von insgesamt 800 Millionen Euro. „Die steuerliche Förderung von Gebäudesanierungen kommt doch einem Konjunkturprogramm für den Mittelstand gleich, von dem sicherlich auch die heimischen Handwerksbetriebe profitieren werden. Das spült zusätzliche Einnahmen bei der Einkommen-, Lohn-, Körperschafts- und Gewerbesteuer in die Kassen. Diese vielen Millionen müssen den angeblichen Mindereinnahmen gegenübergestellt werden“, meint die Emmerthaler Steuerberaterin und MIT-Kreisvorsitzende Lohmann.

 

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