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Plutoniumhaltige Mischoxid-Brennelemente
Giftfracht schon auf dem Weg nach Grohnde? MOX-Transportschiff ist in See gestochen

Sellafield/Emmerthal (wbn). Der im Weserbergland heftig diskutierte MOX-Brennelemente-Transport ist offenbar im britischen Sellafield gestartet. Das hat heute Mittag der AKW-Kritiker Tobis Darge den Weserbergland-Nachrichten.de mitgeteilt.


Die MOX-Transportfähre Atlantic Osprey hat heute Vormittag den britischen Hafen von Workington, wenige Meilen nördlich von Sellafield, mit südlichem Kurs verlassen. Atomkraftgegner erwarten für die 2. Septemberhälfte einen Transport von acht plutoniumhaltigen Mischoxid-Brennelementen über den Hafen Nordenham zum Atomkraftwerk Grohnde.

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Das Schiff braucht für diese Strecke normalerweise drei bis vier Tage. Das Schiff soll in Nordenham an einen Roll-on Roll-off Anleger anlegen, die Heckklappe würde sich öffnen und das sogenannte Sicherheitsfahrzeug könnte den Hafen von Nordenham verlassen. Atomkraftgegner haben Aktionen in Nordenham, in Emmerthal beim AKW Grohnde und entlang der Strecke angekündigt. Tobias Darge, Sprecher der Regionalkonferenz Grohnde abschalten erläuterte heute den Weserbergland-Nachrichten.de: "Dieser Transport ist eine Provokation und völlig überflüssig. Der Einsatz von MOX-Brennelementen in Atomkraftwerken macht sie unnötig gefährlich. Bei einem Unfall im Atomkraftwerk  können MOX-Brennelemente die Auswirkungen noch verschlimmern. Wenige Millionstel Gramm Plutonium können eingeatmet Krebs erzeugen. Jedes der acht Brennelemente enthält allein schon 16,5 kg Plutonium.“
 

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