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Erschütternde Erkenntnisse zur Erdbebensicherheit der Atomkraftwerke in Niedersachsen

EU-Kommissar Oettinger wird den AKW-Betreibern von Grohnde heute richtig Stress machen

Grohnde (wbn).  Die AKW-Kritiker aus dem Weserbergland haben seit Jahren davor gewarnt – jetzt haben sie von offizieller Stelle Recht bekommen: Das Atomkraftwerk Grohnde hat den Erdbeben-Stresstest nicht bestanden und ist folglich nicht erdbebensicher!

Das gilt auch für die weiteren niedersächsischen Kernkraftwerke in Emsland und an der Unterweser. Die Erkenntnis kommt von höchster Ebene: Von EU-Experten, die nach der Katastrophe von Fukushima die europäischen Atomkraftwerke auf ihre Sicherheit hin abgeklopft haben. Am heutigen Donnerstag will EU-Energiekommissar Günther Oettinger offiziell den EU-Prüfbericht komplett vorstellen.  Tobias Darge, Sprecher der Regionalkonferenz der Atomkraftkritiker, fordert aus diesem Anlass einmal mehr, das Kraftwerk in Grohnde sofort abzuschalten. Auch mit dem Argument, dass das Erdbebenrisiko in Norddeutschland unterschätzt werde.

 

 

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Gegenüber den Weserbergland-Nachrichten.de hat Darge  folgender Stellungnahme abgegeben:  „Solange kein ordentliche Erdbebenwarn-System am AKW Grohnde installiert ist, muss das AKW abgeschaltet werden.

Seit der Revision im April steht sowieso schon die Frage im Raum, ob durch das Dübelproblem die Erdbebensicherheit des AKWs gefährdet ist.  Neue Untersuchungen von Geoforschern der Technischen Hochschule Aachen (RWTH) haben gezeigt, dass  das Erdbebenrisiko in Norddeutschland unterschätzt wird. Das Erdbebenrisiko in Deutschland wird für 100.000 Jahre berechnet - Reaktoren sollen auch sehr seltenen Starkbeben widerstehen können.  Doch die Kenntnisse über frühere Beben sind mangelhaft.

Erdbebengefahr in Grohnde und Norddeutschland falsch eingeschätzt

Forschern stehen meist nur Erdbebendaten aus den letzten 1200 Jahren in Deutschland zur Verfügung - und die sind zudem lückenhaft.   RWTH-Forscher Klaus Reicherter und Gösta Hoffmann  haben in Bodenschichten auf Usedom überaschende 2000 Jahre alte Spuren von Erdbeben nachgewiesen. Auch in Norddeutschland sei die Erdkruste anscheinend "geschwächt", schreiben Reicherter und Hoffmann.

Hat die Regional-Konferenz Grohnde-abschalten schon im August nachgewiesen, dass die ausgelegten externen Notfallschutzpläne völlig mangelhaft sind, kommt nun auch noch durch die EU-Stresstests heraus, dass das Desaster schon bei den nicht ausgelegten Notfallplänen innerhalb des Atomkraftwerkes anfängt und die vorgeschriebenen Konsequenzen aus dem Reaktorunglück von Tschernobyl nicht umgesetzt wurden. Aus diesen Gründen muss das AKW Grohnde sofort abgeschaltet werden.“

 

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