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Stabile Geschäftsentwicklung des Aerzener Unternehmens

Lenze trotzt einem "schwieriger werdenden Marktumfeld"

Aerzen/Hameln (wbn). Mit einer moderaten Umsatzsteigerung von 567,0 Mio. Euro auf 576,9 Mio. Euro konnte die Lenze SE im Geschäftsjahr 2011/ 2012 (1. Mai 2011 bis 30. April 2012) einem schwieriger werdenden Marktumfeld trotzen.

Maßgeblich bedingt durch höhere Energie- und Rohstoffkosten sowie einem moderaten Anstieg des Personalaufwands ist das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 48,0 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum auf 39,5 Mio. Euro gesunken. Gleichzeitig konnte das Ergebnis nach Steuern mit 27,2 Mio. Euro nahezu auf Vorjahresniveau (28,0 Mio. Euro im Jahr 2010/ 2011) gehalten werden. Die Investitionen wurden im Geschäftsjahr 2011/ 2012 signifikant auf 19,4 Mio. Euro gesteigert und dienten maßgeblich zur Stärkung der internationalen Präsenz. Dazu der Vorstandsvorsitzende, Dr. Erhard Tellbüscher: „Wir konnten unsere gute Marktposition behaupten und haben eine stabile Geschäftsentwicklung genommen. Unsere massiven Investitionen in die globale Präsenz geben uns die Sicherheit, auch zukünftig – unabhängig von regionalen Konjunkturschwächen – unsere Stabilität zu erhalten.“



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Das Marktumfeld für die Investitionsgüterbranche ist vor dem Hintergrund der europäischen Schuldenkrise von einer zunehmenden Unsicherheit gekennzeichnet. Diese überträgt sich unmittelbar auf den Maschinenbau. Darüber hinaus werden auch hier politische Einflüsse wie Subventionskürzungen und die volkswirtschaftliche Umstellung des Energiemixes, kurzum der Energiewende, spürbar.

Im Markt für Elektromobilität – in dem die Lenze-Gruppe mit dem Geschäftsfeld Lenze Mobile Drives aktiv ist – tritt nach der anfänglichen Euphorie jetzt eine Phase der Überprüfung ein. Derzeit sind beispielsweise im Bereich der Elektromobilität für Nutzfahrzeuge nur verhaltene Aktivitäten zu spüren. Nachhaltige positive Impulse erwartet das Unternehmen jedoch von der vergangenen Messe „IAA Nutzfahrzeuge“ in Hannover.

Hohe Investitionen in globale Präsenz zeigen erste deutliche Effekte. Die Steigerung der Investitionen auf 19,4 Mio. Euro im Geschäftsjahr 2011/ 2012 macht deutlich, mit welchem Commitment (bedeutet Nachdruck bzw. Engagement - die Red.) sich Management und Eignerfamilie hinter die Internationalisierungsstrategie der Lenze-Gruppe stellen. In Asien entwickeln sich die Märkte nach wie vor positiv, auch wenn sich das Wachstum verlangsamt. Die Lenze-Gruppe hat über den gezielten Personalaufbau und die intensive Qualifizierung von Applikationsingenieuren und Vertriebsmitarbeitern hinaus auch in den Ausbau des Standorts Shanghai in China investiert – beispielsweise in den Aufbau eines Entwicklungszentrums für Elektromechanik.

Auch der Markt inden USA zeigt eine positive Entwicklung. Die Lenze-Gruppe konnte ihre Umsatzerlöse in den USA weiter steigern. Im Geschäftsjahr 2011/2012 wurde in den Aufbau eines leistungsfähigen Logistikzentrums in Chicago investiert. Damit begibt sich Lenze in das geographische Herz des US-amerikanischen Maschinenbaus und verbessert somit seine Nähe zu den Kunden deutlich.

Ebenso ist aktuell auch ein zufriedenstellendes Wachstum in Südamerika zu verzeichnen, wo aktuell die brasilianische Lenze-Gesellschaft in Sao Paulo zu einem Hub für ganz Südamerika ausgebaut wird. In diesem Jahr wurde deshalb auch eine Gesellschaft in Argentinien gegründet. Die gezielten Investitionen der Lenze-Gruppe schaffen insofern unmittelbar positive Effekte.

 

 

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