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Wieder eine abscheuliche Tierquälerei im Weserbergland:

Drei kleine grau-getigerte Kätzchen in der Emmer ertränkt

Bad Pyrmont (wbn). Erst die Katzenpfote in der Marderfalle, jetzt die ertränkten toten Katzen in der Sporttasche. Erschütternde Fälle von Tierquälerein im Weserbergland.

Es waren drei grau-getigerte Kätzchen, die ein bislang unbekannter Tierquäler auf so jämmerliche Weise hat sterben lassen. Eine klare Straftat nach dem Tierschutzgesetz und ein unmenschliches Verhalten. Die Tiere waren tot in einem Auffangbecken des Wasserkraftwerkes der Stadtwerke in Bad Pyrmont entdeckt worden. Jetzt sucht die Polizei nach dem Tierquäler und bittet um Hinweise.


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Nachfolgend der Polizeibericht: „Ein Mitarbeiter der Stadtwerke Bad Pyrmont entdeckte am Montagmorgen, 16.09.2013, im Auffangbecken des Wasserkraftwerkes eine schwarze Sporttasche in der sich drei tote junge Katzen befanden. Nach Feststellungen der hinzugerufenen Polizei hat ein bislang unbekannter Tierquäler die etwa 8 Wochen alten Tiere mit einem Ziegelstein in die Tasche gesteckt, sie verschlossen und dann in die Emmer geworfen. Es kann vermutet werden, dass dies entweder direkt vor dem Wasserwerk oder auch an der Hemsteder Brücke passiert ist. Bei den ertränkten Katzen handelt es sich um drei grau-getigerte Jungtiere mit voll ausgewachsenem Fell. Zur Ermittlung des Täters, der eine Straftat nach dem Tierschutzgesetzt begangen hat, sucht die Polizei nun Zeugen, die Angaben zu der Herkunft der Tasche oder der drei ertränkten Katzen machen können. Hinweise bitte an die Polizei Bad Pyrmont, Telefon 05281/94060.

 

 

 

 

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