Erst gurten, dann spurten!
Schwerpunktkontrolle der Polizei: Gurtmuffel liefern zwei Drittel der festgestellten Verstöße
Mittwoch 10. September 2014 - Hameln (wbn). Schwerpunktkontrolle im Kampf gegen Gurtmuffel und Handysünder gestern im Weserbergland. Beamte der Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/Holzminden haben zwischen 7.30 Uhr und 20 Uhr an 23 Kontrollstellen insgesamt 65 Verstöße festgestellt.
In 43 Fällen waren die Fahrzeugführer nicht angegurtet – das entspricht 66 Prozent der festgestellten Verstöße. In einem Fall war sogar ein mitfahrendes Kind nicht gesichert. Außerdem wurden 17 Verkehrsteilnehmer dabei ertappt, wie sie am Steuer ein Mobiltelefon benutzten.
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Nachfolgend der Polizeibericht aus Hameln:
„Bei einer länderübergreifenden Schwerpunktkontrolle im Rahmen des TisPol-Konzepts am gestrigen Dienstag wurden im Zuständigkeitsbereich der Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/Holzminden zahlreiche Verkehrsteilnehmer insbesondere hinsichtlich der Benutzung der Rückhaltesysteme kontrolliert.
Insgesamt wurden zwischen 07.30 und 20.00 Uhr an 23 Kontrollorten 65 Verstöße festgestellt und geahndet. 43 Fahrzeugführer benutzten nicht ihre Sicherheitsgurte. In einem Fall wurde ein mitfahrendes Kind nicht gesichert. 17 Verkehrsteilnehmer wurden dabei angetroffen, als sie während der Fahrt verbotswidrig ein Mobiltelefon benutzten.“