Er hatte sich ausgesperrt und wollte zurück in die Wohnung
Mann stürzt aus sieben Metern in die Tiefe – mit Rettungshubschrauber in Klinik

Donnerstag 18. September 2014 - Emmerthal (wbn). Ein 36 Jahre alter Mann ist am Dienstagmittag in Emmerthal sieben Meter in die Tiefe gestürzt und musste mit lebensbedrohlichen Kopfverletzungen in ein Krankenhaus nach Hannover geflogen werden.

Nach Polizeiangaben hatte sich der Mann zuvor aus der Wohnung ausgesperrt und anschließend versucht, über ein Treppenhausfenster im zweiten Stock seinen Balkon zu erreichen. Bei der waghalsigen Aktion verlor er schließlich den Halt und stürzte hinab.

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Nachfolgend der Polizeibericht aus Hameln:

„Am Dienstag, 16.09.2014, gegen 13.30 Uhr, hatte sich ein 36-jähriger Mann aus Emmerthal ausgesperrt. Beim Versuch, über ein Treppenhausfenster im 2. Stockwerk den Balkon seiner Wohnung zu erreichen, verlor dieser den Halt und stürzte aus ca. 7 Meter Höhe in die Tiefe.

Der Mann erlitt dabei lebensbedrohliche Schädelverletzungen. Der Rettungshubschrauber "Christoph 4" flog den Schwerverletzten zu einer Hannoverschen Klinik.“