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Spenden-Erlös aus dem „Frühlingserwachen“ am Heimathafen:
Paderborn-Lippstadt Airport übergibt 1.000 Euro an die Deutsche Schlaganfall-Hilfe

Montag 15. August 2016 - Büren (wbn). Mehr als 5.000 Gäste haben am 10. April  das „Frühlingserwachen“ am Heimathafen besucht – jetzt hat der Paderborn-Lippstadt Airport den Inhalt der Spendenboxen der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe übergeben. Insgesamt sind 1.000 Euro von Besuchern und Ausstellern zusammengekommen.

Airport-Geschäftsführer Dr. Marc Cezanne ist eine Unterstützung dieser Stiftung besonders wichtig: „Menschen jeden Alters, selbst Säuglinge und kleine Kinder, können einen Schlaganfall erleiden. Die Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe hat in den vergangenen 23 Jahren bereits wichtige Präventions- und Aufklärungsarbeit geleistet, die es gilt, weiter zu unterstützen. Der Heimathafen möchte auch in Zukunft einen Beitrag hierzu leisten“.

(Zum Bild: Flughafen-Geschäftsgführer Dr. Marc Cezanne (li.) hat kürzlich den symbolischen Scheck an den Stiftungsvorsitzenden Dr. Michael Brinkmeier übergeben. Foto: Paderborn-Lippstadt Airport)

 

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Während des „Frühlingserwachens“ am Heimathafen hatte sich das Terminal in eine Reise-, Spiel und Ausstellungsfläche für rund 60 Aktionen und Aussteller verwandelt, die den Winter symbolisch verabschiedeten. An jedem Stand warben kleine Boxen um eine freiwillige Spende für die Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe, die 1993 durch Liz Mohn gegründet wurde. Die Stiftung setzt sich für eine bessere Versorgung von Schlaganfallpatienten ein, klärt die Bevölkerung über die Risikofaktoren auf und informiert und berät die Betroffenen.

Flughafen-Chef Cezanne überreichte jetzt dem Vorstandsvorsitzenden der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe, Dr. Michael Brinkmeier, mit einem symbolischen Scheck den Betrag von 1.000 Euro. Brinkmeier: „Wir werden den Betrag dafür einsetzen, die Versorgung in der Region weiter zu verbessern“.

Die Stiftung plant ein Modellprojekt mit Schlaganfall-Lotsen in der Region Ostwestfalen-Lippe. Sie sollen Betroffene und Angehörige bis zu ein Jahr nach dem Schlaganfall beraten und begleiten. „Wir wollen in unserer Heimatregion den Beweis antreten, dass dieses Versorgungsmodell erfolgreich ist und allen Patienten in Deutschland zur Verfügung stehen sollte“.
 

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