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Schaden beträgt rund 250.000 Euro - Brandstiftung nicht ausgeschlossen

Buchstäblich abgebrannt! Ehepaar kommt nach Hause: Wohnhaus steht in Flammen

Nienburg/Wenden (wbn). Brandstiftung nicht ausgeschlossen! Für das Ehepaar war es der Horror. Ahnungslos kommen die Eheleute nach Hause und sehen Flammen aus ihrem Wohnhaus schlagen. Zu spät: Das Gebäude ist vor den Augen der Eheleute abgebrannt. Schaden: gut 250.000 Euro!

Polizeisprecherin Gabriele Mielke aus Nienburg schildert den Fall wie folgt: In den Abendstunden des gestrigen Montags kommt es im Stöckser Ortsteil Wenden aus noch ungeklärter Ursache zum Ausbruch eines Schadenfeuers. Das im Bruchweg gelegene Einfamilienhaus brennt vollständig nieder. Personen werden nicht verletzt. Der Schaden beläuft sich auf 250.000 Euro. Als das Ehepaar gegen 22.00 Uhr nach Hause kommt, schlagen erste Flammen aus dem vorderen Bereich des Hauses und es qualmt. Die Ehefrau alarmiert sofort die Feuerwehr und die Polizei. In dem 250 Quadratmeter großen Objekt halten sich keine Personen auf. Unter der Leitung von Ortsbrandmeister Karl-Heinz Löhr rücken rund 75 Kräfte der Freiwilligen Feuerwehren Steimbke, Wenden, Wendenborstel, Linsburg und Rodewald aus.

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Als die Rettungskräfte eintreffen, stürzen bereits erste Gebäudeteile ein. Das eineinhalbgeschossige Haus mit Keller kann nicht mehr gerettet werden und wird durch das Feuer vollständig zerstört. Offensichtlich brannte es bereits länger. Da das Objekt etwas abgelegen und mit einem Baumbestand umfriedet ist, wird der Brand erst mit der Rückkehr der Geschädigten entdeckt. Die Brandstelle wird durch die Tatortgruppe der Polizei Nienburg beschlagnahmt.

Die Brandsachbearbeiter des Fachkommissariat 1 haben ihre Arbeit aufgenommen. Die Brandursache steht noch nicht fest. "Die Ermittlungen gehen in alle Richtungen, wobei nach den ersten Feststellungen auch Brandstiftung nicht ausgeschlossen werden kann", so Gabriela Mielke, Polizeipressesprecherin. Der Gesamtschaden wird auf 250.000 Euro geschätzt.

 

 

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