Heute Grundlage für parlamentarische Arbeit gelegt
Vietz (CDU) meldet sich aus Berlin: Er gehört dem Petitionsausschuss und dem Auswärtigen Ausschuss an
Berlin/Hameln (wbn). Was macht eigentlich der Vietz-Michael, der wohl auch für ihn selbst überraschend als CDU-Mann aus dem Weserbergland auf der Woge des Merkel-Erfolges reitend, in den Deutschen Bundestag gespült worden ist? Die Antwort ist heute gegeben. Er hat sich in Berlin in die Parlamentsarbeit gestürzt und krempelt in den Ausschüssen schon mal zuversichtlich die Ärmel hoch.
Aus seinem Büro meldet sich Jens-Thilo Nietsch, der mal für Radio Aktiv als Sportredakteur gearbeitet hat und nunmehr für Vietz als "wissenschaftlicher Mitarbeiter" und Sprachrohr fungiert, mit folgender Mitteilung: "Die Grundlage für die parlamentarische Arbeit ist seit heute gelegt, für den heimischen Bundestagsabgeordneten Michael Vietz ist die Ausschussarbeit für die kommenden vier Jahre definiert. Demnach er wird künftig dem Petitionsausschuss und dem Auswärtigen Ausschuss angehören.
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Ebenfalls vertreten ist er als stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Angelegenheiten der Europäischen Union.
Mit den nun feststehenden Ausschüssen zeigt sich Vietz sehr zufrieden und blickt optimistisch auf die kommenden Jahre im Parlament. „Ich freue mich auf die vielfältigen Aufgaben und die anstehenden Herausforderungen“, so Vietz nach den ersten Ausschusssitzungen. Mit den neuen Aufgaben verfüge er nun über ein solides Gesamtpaket, bestehend aus bundespolitischer Arbeit in Berlin und der Arbeit für den heimischen Wahlkreis, die Michael Vietz besonders am Herzen liegt.
„Die Menschen im Weserbergland können sich darauf verlassen, dass meine Arbeit in Berlin auch der heimischen Region zu Gute kommen wird. Dafür bin ich angetreten und das werde ich auch zusammen mit meiner Mannschaft in die Tat umsetzen“, so Vietz weiter.
Bis Freitag nimmt Michael Vietz Termine in Berlin wahr. Zum Wochenende inklusive kommender Woche ist er im heimischen Wahlkreis auf Veranstaltungen und Terminen anzutreffen.