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Bundespolizei Bremen empfiehlt:
Hannover-96-Fans sollen mit dem Bus zum Nordderby fahren

Montag 29. Februar 2016 - Bremen/Hannover (wbn). Bus statt Zug: Die Bundespolizeiinspektion Bremen rät allen Fußballfans von Hannover 96, zum Nordderby am 5. März im Weserstadion mit dem Bus anzureisen.

Der Grund dafür: Völlig unzureichende Kapazitäten der Züge auf der ohnehin stark frequentierten Linie Norddeich–Hannover. Im schlimmsten Fall müssten Fans bis spät in die Nacht warten, um mit der Bahn nach Haus zurückfahren zu können.

 

 

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Hannover 96 hat bereits reagiert und bietet die Fahrt zum Weserstadion im Fan-Bus für acht Euro an.

In einer Mitteilung der Fanbeauftragten Torsten Koar und Johannes Seidel heißt es: „Da wir davon ausgehen, dass etwa 4.000 Fans unsere Mannschaft in Bremen unterstützen werden und die Deutsche Bahn nur etwa 800 Fans nach Bremen und lediglich 400 zeitnah wieder zurück nach Hannover befördern kann, haben wir gemeinsam mit der Deutschen Bahn nach Lösungen gesucht und freuen uns, dass wir diese Busse so preisgünstig anbieten können.“

 

Nachfolgend die Mitteilung der Bundespolizei aus Bremen:

„Die Bundespolizeiinspektion Bremen rät Fußballfans von Hannover 96, das Angebot des Vereins anzunehmen, am 5. März für acht Euro vom ZOB Hannover nach Bremen zu fahren. Versuchen zu viele der rund 4.000 Fans von Hannover mit der Bahn anzureisen, könnten sie erst spät in der Nacht wieder mit der Bahn nach Hannover heimfahren; sie müssten lange vor dem Bremer Hauptbahnhof warten.

Der Grund: Zeitnah nach dem Spiel können auf der Rückfahrt von Bremen nach Hannover nur zwei Regelzüge mit wenigen Fußballfans besetzt werden, da diese Züge nach bisherigen Prognosen mit Bahnreisenden aus Norddeich und Bremerhaven voll besetzt sein werden. Der Zustieg von Fangruppen ist nur in begrenzter Zahl möglich, um Fahrscheinkontrollen durchzuführen und Straftaten zu verhindern. In der Vergangenheit haben Randalierer im Schutz der Menge Waggons demoliert und Reisende belästigt - dass soll durch den geregelten Zustieg unterbunden werden.“

 

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