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Es geht um den Umgang mit einem Missbrauchsverdacht

Zuviele Ungereimtheiten: EKD-Ratsvorsitzende Annette Kurschus gibt ihr Amt ab

Montag 20. November 2023 - Bielefeld / Siegen (wbn). Es geht um sexuellen Missbrauch – auch in der Evangelischen Kirche. Die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche Deutschlands (EKD) Annette Kurschus, hat heute ihr Amt abgegeben.

Es geht vor allem um die Frage ob und wieviel sie vom Verdacht sexuellen Missbrauchs gegen einen früheren Kirchenmitarbeiter in Siegen gewusst hat. Die 60-Jährige bestreitet das im Kern, gibt aber trotzdem auf. Ihre Ansprüche waren hoch gesteckt: Sexueller Missbrauch sei „Chefinnensache“. War es aber nicht.

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Laut "Siegener Zeitung" soll sie früh über Missbrauchsvorwürfe gegen einen nun unter dem Verdacht von Straftaten stehenden ehemaligen Kollegen im Kirchenkreis Siegen informiert gewesen sein. Hat aber nichts unternommen.

Sie räumt ein, dass man mit ihr über die sexuellen Neigungen dieses Mannes, der heute Rentner ist, gesprochen habe. Nicht aber über konkrete Verfehlungen.

Doch der Siegener Zeitung liegen zwei Eidesstattliche Versicherungen von Personen vor, die genau das dem Kirchenmitarbeiter zum Vorwurf machen. Und frühzeitig darauf hingewiesen hatten.

Laut Staatsanwaltschaft ist noch nicht geklärt, ob gegen den Betroffenen überhaupt ein strafrechtlich relevantes Verhalten vorliegt. Die EKD-Ratsvorsitzende hat jedoch ein Glaubwürdigkeitsproblem, da sie über die Hintergründe mehr zu wissen scheint als sie vorgibt.

Die Theologin sagte, sie sei mit der Familie des Manns befreundet gewesen. Annette Kurschus war damals in Siegen Pfarrerin. Vier Personen wollen Kurschus auf den Missbrauchsverdacht hingewiesen haben. Ohne Erfolg.

 

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