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Das ehemalige Kutscherhäuschen am Mühlenberger Weg

Früheres Haus des Malers Horst Janssen wird saniert

Donnerstag 25. April 2024 - Hamburg (wbn). Das frühere Haus des Malers Horst Janssen in Blankenese wird saniert, damit verschwinden die wohl letzten Lebensspuren des Künstlers aus Hamburg.

Janssen, der für seine leichten, fast unfertig wirkenden Bilder bekannt wurde, für seine künstlerische Produktivität und sein einnehmendes Charisma, war 1967 in das ehemalige Kutscherhäuschen am Mühlenberger Weg 22 gezogen. In seiner „Burg“, wie er das Haus nannte, lebte und arbeitete er bis zu seinem Tod im Jahr 1995.

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In Janssens Haus in Blankenese lebte zuletzt Petra Bamberger, Co-Leiterin des Harbour Front Literaturfestivals. Sie fand überall Spuren des Malers: „In der Küche hängen noch heute zwei von ihm durchlöcherte Dosen, aus denen er Lampen gebastelt hatte. Auf dem Holzgeländer der Veranda erinnern zahlreiche Farbspritzer an sein Arbeiten“, schreibt Bamberger in einem Artikel im Hamburg-Teil der aktuellen Wochenzeitung DIE ZEIT. „Auf einer Zimmertür, die inzwischen auf dem Dachboden liegt, steht in Janssens typischer Schrift: ,dies ist nun ganz gewiss mein Raum + der wird auch nicht aufgeräumt etc‘“.

Das Haus diente auch als Versammlungsort seiner Freunde und Bewunderer, zu denen etwa der Schriftsteller Peter Rühmkorf und der Bürgermeister Henning Voscherau (SPD) zählten. Nach seinem Tod wurde Horst Janssen im niedersächsischen Oldenburg beerdigt, wo er seine Kindheit verbracht hatte. Dort entstand auch das Horst-Janssen-Museum.

In der ZEIT:Hamburg erinnert sich Petra Bamberger auch an Horst Janssen als Künstler und erzählt von ihrem Leben in seinem Haus. Zum 30. April 2024 endet Bambergers Mietvertrag am Mühlenberger Weg 22, danach wird das Haus renoviert.

 

 

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