Wo bleiben die gefährlichen MOX-Brennstäbe?
Anti-Atom-Plenum Weserbergland will die Ankunft aussitzen – ab 18 Uhr Mahnwache
Grohnde (wbn). Noch ist es ruhig am Kernkraftwerk Grohnde. Wo von Polizeikräften und dem MOX-Transport bisher nichts zu sehen ist, laufen die Vorbereitungen für die Mahnwache des Anti-Atom-Plenums Weserbergland umso mehr auf Hochtouren.
Ab 18 Uhr versammeln sich die Atomkraft-Gegner zur Dauermahnwache vor dem Kernkraftwerk – und wollen bis zum Ende des Transports durchhalten.
Sie zeigen Präsenz bis zum Schluss
Zwei Mitglieder des Anti-Atom-Plenums hatten am frühen Nachmittag vor den Kühltürmen Stellung bezogen und die Dauermahnwache vorbereitet, zu der schon zu Beginn mit rund 50 Teilnehmern gerechnet wird.
(Zum Bild: Atomkraft-Gegner mit Weitblick: Die Wahrscheinlichkeit sei hoch, dass der Transport von der südwestlichen Seite kommend sein Ziel erreicht, hieß es. Foto: Weber)
Fortsetzung von Seite 1:
Obwohl der aktuelle Standort der gefährlichen MOX-Fracht nicht bekannt ist, sei davon auszugehen, dass die Aktion am Wochenende über die Bühne gehe, so Sprecher Tobias Darge. Er sei zuversichtlich, möglichst viele Teilnehmer zur Mahnwache begrüßen zu können.
Anti-Atom-Plenum Weserbergland will die Ankunft aussitzen – ab 18 Uhr Mahnwache
Grohnde (wbn). Noch ist es ruhig am Kernkraftwerk Grohnde. Wo von Polizeikräften und dem MOX-Transport bisher nichts zu sehen ist, laufen die Vorbereitungen für die Mahnwache des Anti-Atom-Plenums Weserbergland umso mehr auf Hochtouren.
Ab 18 Uhr versammeln sich die Atomkraft-Gegner zur Dauermahnwache vor dem Kernkraftwerk – und wollen bis zum Ende des Transports durchhalten.
Sie zeigen Präsenz bis zum Schluss
Zwei Mitglieder des Anti-Atom-Plenums hatten am frühen Nachmittag vor den Kühltürmen Stellung bezogen und die Dauermahnwache vorbereitet, zu der schon zu Beginn mit rund 50 Teilnehmern gerechnet wird.
(Zum Bild: Atomkraft-Gegner mit Weitblick: Die Wahrscheinlichkeit sei hoch, dass der Transport von der südwestlichen Seite kommend sein Ziel erreicht, hieß es. Foto: Weber)
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Obwohl der aktuelle Standort der gefährlichen MOX-Fracht nicht bekannt ist, sei davon auszugehen, dass die Aktion am Wochenende über die Bühne gehe, so Sprecher Tobias Darge. Er sei zuversichtlich, möglichst viele Teilnehmer zur Mahnwache begrüßen zu können.