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Wahl zwischen Pest und Cholera

Wildschweinrotte rettet sich vor den Jägern auf die Autobahn und riskiert ihr Leben im Straßenverkehr

Hildesheim/Hameln (wbn). Jetzt lassen die Jäger wieder mal die Sau raus. Es ist Treibjagd in Niedersachsen - auch im wildreichen Weserbergland. 

Aus dem Raum Hildesheim kommt heute die Meldung von einer Wildschweinrotte, die sich mutmasslich vor einer Treibjagd über die Autobahn retten wollte und dabei auf ein Schlachtfeld der ganz anderen Art geriet: Dem tödlichen Straßenverkehr. Zwei Wildschweine wurden dabei getötet, mehrere verletzt. Auch im Weserbergland waren die Jäger mächtig zugange.  Hier der heutige Jagd-Frontbericht der Hildesheimer Polizei: Gleich vier Verkehrsteilnehmer melden sich bei der Einsatzzentrale der Polizei in Hildesheim. Eine Rotte Wildschweine habe versucht die Autobahn nahe der Kreisstraße 212 im Landkreis Hildesheim von der Wöhler zur Heersumer Seite zu überqueren, wobei einige Tiere mit den Pkw der Anrufer kollidiert sind. 

Vier Fahrzeuge hatten mit den Sauen Kontakt

Weil nicht auszuschließen ist, dass sich noch immer Mitglieder der Rotte auf oder in der Nähe der Autobahn aufhalten, werden sofort alle verfügbaren Einsatzfahrzeuge der Autobahnpolizei zur Unfallstelle geschickt. Die Beamten stellen fest, dass auf einem Streckenabschnitt von ca. 1300 m insgesamt 4 Fahrzeuge mit den Schweinen schadenträchtige Berührung hatten. Zu verzeichnen sind 3 Unfälle auf der Richtungsfahrbahn Hannover und 1 Unfall auf der Richtungsfahrbahn Kassel mit geschätztem Sachschaden von insgesamt mehr als 10.000,- Euro, 2 getöteten und mehreren verletzten Tieren.

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Die Insassen der beteiligten Fahrzeuge blieben glücklicherweise unverletzt. Mit einzelnen Wildschweinen, die sich auf die Autobahn verirrt haben, mussten Verkehrsteilnehmer in den zurückliegenden Wochen schon häufiger leidvolle Erfahrungen machen. Dass jedoch eine ganze Rotte die Autobahn als einzigen Ausweg ansieht, ist gottlob seltener der Fall. Es stellt sich heraus, dass ganz in der Nähe der Unfallstelle mehrere Treibjagden veranstaltet werden. Da ist es sicherlich nicht auszuschließen, dass die Tiere in ihrer Panik selbst vor der geräuschvollen Autobahn nicht zurückschrecken und dort ihr Heil in der Flucht suchen.

Hinweis:   Da einige Tiere, die mit Fahrzeugen kollidiert sind, möglichweise mehr oder weniger stark verletzt geflüchtet sind, könnte eine zufällige Begegnung mit ihnen unangenehme Folgen haben. Wanderer und Spaziergänger sollten in dem Waldgebiet zwischen Wöhle und Heersum vorsichtig sein und möglichst nicht von den Wegen abweichen.

 

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