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Ein Kollege ist offenbar nicht eingeschritten

Brandt meldet sich bei den Weserbergland-Nachrichten.de und spricht von einem Lehrer, der bei der Körperverletzung anwesend war

Salzhemmendorf/Coppenbrügge (wbn). Während der Schläge, die der Schuldirektor der Salzhemmendorfer Schule am Kanstein erhalten hat, ist eine dritte Person zugegen gewesen. Bei dieser Person handelt es sich um einen Lehrer. Dies hatte das Opfer gestern Vormittag in einem Gespräch mit den Weserbergland-Nachrichten.de von sich aus mitgeteilt um dem Eindruck entgegenzutreten, dass es sich im Zusammenhang mit der Tat um ein Gespräch lediglich unter vier Augen gehandelt habe.

Gestern Abend hatte Brandt diese Aussage in einem anderen Gespräch mit der DWZ allerdings nicht mehr wiederholt, wie einem heute veröffentlichten Bericht zu entnehmen ist.  Der DWZ-Redakteur Behmann schreibt stattdessen, ob sich während der Tat ein Kollege im Raum befunden habe, wolle Brandt nicht sagen.  Vor Abschluss der polizeilichen Zeugenvernehmung werde er dazu keine Stellung beziehen. So also lässt sich der geschlagene Schulleiter in der Lokalzeitung vernehmen. Gegenüber den Weserbergland-Nachrichten.de hatte Brandt am Morgen noch gesagt, dass er mit diesem Lehrer, der im Zimmer anwesend war als es zu den Tätlichkeiten gegen ihm gekommen sei, inzwischen bereits einen Bericht an die Niedersächsische Landesschulbehörde verfasst habe.  In dem Gespräch, das Brandt mit erheblichen Artikulationsproblemen aufgrund der erlittenen Verletzungen von sich aus mit den Weserbergland-Nachrichten.de gesucht hatte, ging es ihm vor allen Dingen darum deutlich zu machen, dass der Angriff für ihn nicht vorhersehbar gewesen sei. Er, Brandt, habe mit dem Vater der Schülerin in ruhigem Ton gesprochen und sei bemüht gewesen Lösungsansätze für seine Tochter aufzuzeigen.

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Er sei von dem Vater, dessen Namen er gegenüber den Weserbergland-Nachrichten.de nannte, unvermittelt attackiert worden. Es habe vorher auch kein lautstarker Wortwechsel stattgefunden sondern der Vater habe ihn ohne Vorwarnung angegriffen. Demgegenüber haben die Weserbergland-Nachrichten.de Informationen, dass vorher Worte wie „Du Dreckschwein“, „Du Sau“ gefallen sein sollen. Der Schuldirektor und der Vater haben sich offenbar näher gekannt. Die Beleidigungen sind der Schilderung eines Coppenbrüggers zufolge, der diese Szenen allerdings nur vom „Hörensagen“ kennt, vor den Tätlichkeiten erfolgt und dem Vater zuzuschreiben.

Wie Karl-Heinz Brandt selbst einräumte, hat er den Vater und die Familie auch schon länger gekannt. Inzwischen stellt sich immer mehr die Frage, was der Kollege von Karl-Heinz Brandt eigentlich unternommen hat als die Situation so eskaliert ist und sich der Vater aus Lauenstein auf den Rektor gestürzt hat. Im offiziellen Bericht der Polizei ist der Kollege von Karl-Heinz Brandt nicht erwähnt. Es ist nur von Mitarbeitern die Rede, die dem am Boden auf dem Rücken liegenden Rektor zu Hilfe gekommen sind. Dabei soll es sich nach der Zeitungsdarstellung um Brandts Sekretärinnen gehandelt haben, nicht aber um den Lehrer. Der muss, so hat es den Anschein, lediglich zugesehen haben. Stand er selbst unter Schock, ging alles viel zu schnell?

Die DWZ hat in der Überschrift heute die spekulative Frage gestellt: „Wird die Polizei wegen unterlassener Hilfeleistung ermitteln?“

 

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