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Es gab Anzeigen bei der Polizei - Gemeinderat war damit sogar beschäftigt

Es soll sehr wohl verbale Gewalt gegeben haben: Zwei Coppenbrügger hatten Brandt angezeigt, weil er "Arschlöcher" geschrien haben soll

Coppenbrügge/Salzhemmendorf (wbn). „Wir alle kennen Herrn Brandt als gelassenen, lösungsorientierten und freundlichen Menschen“ – so schildern die Kollegen der Schule am Kanstein ihren Schuldirektor Karl-Heinz Brandt in einer Art Solidaritätserklärung. Es ist die Entgegnung auf einen Kommentar, der gestern in den Weserbergland-Nachrichten.de erschienen ist. Aber möglicherweise gibt es noch einen anderen Karl-Heinz Brandt. Es gibt einen Mann, der Karl-Heinz Brandt als Coppenbrügger Bürger privat anders kennengelernt und in Erinnerung hat: Marc Kangowski.

Der 37-Jährige hatte gegen Brandt ebenso wie sein Vater Anzeige erstattet. „Ihr Arschlöcher“ habe Karl-Heinz Brandt angeblich die beiden Männer seinerzeit angeschrien. In aller Öffentlichkeit vor einem Tierfuttergeschäft in Hameln. „Bis zu diesem Tag hatte ich nie Probleme mit Herrn Brandt gehabt, ich wusste gar nicht wie mir geschah und was er eigentlich wollte.“ Wie es sich herausstellte soll Brandt mit einer Erklärung der Mutter von Marc Kangowski zum damals umstrittenen Thema Biotonne nicht einverstanden gewesen sein und hatte offenbar gleich die ganze Familie Kangowski dafür in Sippenhaft genommen. Brandts Verhalten in der Öffentlichkeit sei so provozierend und ungehörig gewesen, dass Vater Kangowski den Sohn Marc habe „zurückhalten“ müssen. Stattdessen sind beide, mit der angeblichen massiven Beleidigung in frischer Erinnerung, unverzüglich zur Polizeidienststelle nach Coppenbrügge gefahren und haben dort jeweils eine Anzeige gegen den Kommunalpolitiker Karl-Heinz Brandt erstattet.

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Besonders schockiert war Marc Kangowski weil er selbst Brandt überhaupt keinen Anlass zu solch einem ausfallenden Verhalten gegeben habe. Brandt, so seine Ansicht, sei sehr redegewandt und sehr wohl zu verbaler Aggression fähig, die dieser Schilderung zufolge in allerlei Stufen stattfinden könne. Die Anzeige sei nach sechs Wochen „im Sande“ verlaufen, erinnert sich Kangowski und ist bis heute enttäuscht. Für ihn wäre das alte Thema erledigt gewesen, wenn er nun nicht von dem aufgebrachten Vater gehört hätte, der  den Schuldirektor und Kommunalpolitiker zu Boden geschlagen hatte. Kangowski zu den Weserbergland-Nachrichten.de: „Da wurden die alten Erinnerungen wach.“  Der Vorfall mit Brandt in Hameln, bei dem sich der Schuldirektor offenbar nicht unter Kontrolle gehabt haben soll – so jedenfalls die Aussage der beiden Zeugen – ist sogar im Coppenbrügger Gemeinderat thematisiert worden.

Es gab wegen des Ereignisses den Antrag das Verhalten des SPD-Fraktionschefs rügen zu lassen, weil damit auch das Ansehen der Coppenbrügger Kommunalpolitik hätte beschädigt werden können. Dieser Antrag kam jedoch nicht zum Tragen. Brandt hatte jegliche Beleidigung damals energisch bestritten. Marc Kangowski verurteilt ausdrücklich den Gewaltexzess  des Lauensteiner Vaters, der sich am Rosenmontag im Rektorenzimmer ereignet hatte und bei dem der Schulleiter so stark verletzt wurde, dass er mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht werden musste. Er kann sich aber durchaus vorstellen, dass Brandt den Vater, der sich für seine Tochter eingesetzt hatte, so sehr gereizt haben könnte, dass dieser in seiner Ohnmacht buchstäblich ausgerastet ist. Eine Person, die so sehr in der Öffentlichkeit stehe wie Karl-Heinz Brandt, hätte sich seinerzeit zumindest entschuldigen müssen, meint Marc Kangowski noch heute. Das sei aber nicht der Fall gewesen.

Er kann sich nur an ein „höhnisches Grinsen“ erinnern. Zu dem, was jetzt passiert ist, sagte Kangowski trocken: „Bei allem Bedauern, das musste ja mal so kommen.“ Die Weserbergland-Nachrichten.de erhielten heute noch eine Reihe von Anrufen, die eine ähnliche Einschätzung vertraten und natürlich immer wieder betonten, dass Gewalt kein Mittel sein dürfe. Doch es müsse dem etwas vorangegangen sein, was den Vater buchstäblich Rot sehen ließ.

(An dieser Stelle sei eine Korrektur angebracht. Der Täter ist dem Schuldirektor von der Körpergröße nicht überlegen, wie zuerst geschildert. Der Mann (59) ist Frührentner und hat massive Herzprobleme.) 

 

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