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Feueralarm für Ortsfeuerwehren Thüste und Wallensen

Schornsteinbrand mit Alarmstufe zwei und zusätzlich ein Rettungshubschrauber-Einsatz

Thüste (wbn). Ein Schornsteinbrand hat heute Morgen die Freiwillige Feuerwehr im Salzhemmendorfer Ortsteil Thüste auf den Plan gerufen. Es war ein umsichtiges Vorgehen erforderlich, da sich der Brand bereits in die Balken gefressen hatte. Und weil die Feuerwehr schon mal in Aktion war, musste sie auch gleich noch die Landung eines Rettungshubschraubers vorbereiten, der wegen eines Haushaltsunfalles angefordert worden war.

Thomas Hölscher, Pressewart der Gemeindefeuerwehr in Salzhemmendorf, hat heute folgenden Einsatzbericht den Weserbergland-Nachrichten.de übermittelt: Die Feuerwehren Thüste und Wallensen wurden heute Morgen um 7.56 Uhr zu einen Schornsteinbrand nach Thüste in die Straße "Am Klei" alarmiert. Die zuerst an der Einsatzstelle eintreffenden Einsatzkräfte gingen sofort zur Erkundung vor. Es wurde festgestellt, dass in einem alten Fachwerkhaus der Schornstein brannte. Aufgrund der teilweise erheblichen Verqualmung des Hauses konnte größtenteils nur unter Atemschutz in das Gebäude vorgegangen werden.  Schnell wurde festgestellt, dass sich das Feuer aus dem Schornstein bereits in die direkt angrenzenden Balken des Fachwerkbaus ausgebreitet hatte. Der stellvertretende Gemeindebrandmeister Dirk Habenicht ließ darauf hin die Alarmstufe auf Feuer 2 erhöhen, um mehr Atemschutzgeräteträger für einen  Innenangriff zur Verfügung zu haben.

(Zum Bild: Aufgerissene Wand. Der Schornsteinbrand hatte sich bereits durch die Balken gefressen. Foto: Hölscher)

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Die eingesetzten Atemschutztrupps mussten die Balken im Bereich des Schornsteins freilegen und vorsichtig ablöschen. Stets musste darauf geachtet werden, dass  nicht versehentlich Wasser in den heißen Schornstein gerät und dadurch womöglich der Gebäudeschaden durch eine schlagartige Verdampfung noch weiter vergrößert wird. Um zielgerichteter vorgehen zu können, ließ Habenicht eine Wärmebildkamera aus der Feuerwehrtechnischen Zentrale (FTZ) in Kirchohsen an den Einsatzort bringen. Mit Hilfe der Kamera konnten die Einsatzkräfte die letzten Glutnester genau lokalisieren und freilegen.

Noch während der Löscharbeiten nahmen Beamte der Kriminalpolizei Hameln die Ermittlungen auf. Ab ca. 11 Uhr stellten die Wehren Wallensen und Thüste eine  Brandwache auf. Während der Aufräumarbeiten an der Einsatzstelle wurde durch die KRL Hameln über Funk mitgeteilt, dass zur Vorbereitung einer Rettungshubschrauberlandung,  welche aufgrund eines Haushaltsunfalls in Thüste notwendig war, Einsatzkräfte benötigt werden. Kameraden der Ortswehr Levedagsen übernahmen daraufhin die Einweisung  des Rettungshubschraubers auf dem Sportplatz Thüste.

 

 

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