Flug Nach Planmäßig
Flug Von Planmäßig
Unison MUSIC vs. WAR

Strom und Gasversorger Stadtwerke Hameln


KAW

 

 




Deutsche Wissenschaftler enttarnen den gefährlichen Durchfall-Erreger als sehr giftigen Mutanten

Aus den EHEC-Verdachtsfällen im Weserbergland ist jetzt traurige Gewissheit geworden: Sechs Erkrankungen!

Hameln/Münster (wbn). Die Hoffnung auf in der Mehrzahl unbegründete EHEC-Verdachtsfälle im Weserbergland ist verflogen: Wie die Pressestelle des Landkreises Hameln-Pyrmont den Weserbergland-Nachrichten.de mitgeteilt hat, ist der EHEC-Erreger mittlerweile bei sechs Erkrankten bestätigt worden.

Es handelt sich dabei um eine Frau und fünf Männer im Alter von 18 bis 63 Jahren. Unterdessen sind Wissenschaftler weltweit dem bedrohlichen Erreger des Blutdurchfalls auf der Spur. Wie die online-Ausgabe der „Welt“ berichtet, hätten laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) vorläufige genetische Untersuchungen ergeben, dass der Erregerstamm eine „mutierte Form aus zwei E.-coli-Bakterien“ sei. Forscher des Universitätsklinikums Münster hätten herausgefunden, dass es sich um einen Vertreter des Typs HUSEC 41 des Sequenztyps ST678 handele. Dieser war bisher aber nicht sonderlich in Erscheinung getreten. Die mutierte Form produziert mehr Gift als bisher bekannt.

Fortsetzung von Seite 1

Ein Salzhemmendorfer Arzt hatte in der vergangenen Woche im Gespräch mit den Weserbergland-Nachrichten.de die Vermutung angestellt, dass die auffallende Aggression des in Norddeutschland grassierenden EHEC-Erregers  durchaus auf eine Mutation zurückzuführen sei. Ein Sprecher des Sozial- und Gesundheitsministeriums in Niedersachsen hatte bei einer Anfrage der Weserbergland-Nachrichten.de diese Vermutung jedoch als „Unfug“ bezeichnet, ohne dies näher zu begründen.

Das selbe Ministerium hat nun bekannt geben müssen, dass es allein in Niedersachsen vier EHEC-Tote gibt. Der letzte gemeldete Fall betrifft eine 84 Jahre alte Frau. Weiterhin wird von den Gesundheitsbehörden empfohlen, sich gründlich die Hände zu waschen, Gemüse ausgiebig zu waschen und zu erhitzen und Obst nach Möglichkeit zu schälen. Der EHEC-Erreger grassiert nunmehr schon in der dritten Woche in Deutschland.

Mehr als 2000 Erkrankungen und Verdachtsfälle sind bisher allein in der Bundesrepublik gemeldet worden. Beunruhigend viele Fälle sind im Norden aufgetreten, hier wiederum in Hamburg und im Raum Hannover. Spanische Behörden sehen die Gurken spanischer Agrarbetriebe inzwischen zu Unrecht aus den Regalen verschwinden. Bei dem in einem Betrieb lokalisierten EHEC-Erreger handele es sich nicht um die gefährliche Variante, hieß es. Es sind erste Rufe nach Schadenersatz in Millionenhöhe laut geworden. Auch die deutschen Landwirte beklagen sich über Umsatzrückgang.   

 

powered by MEDIENAGENTUR ZEITMASCHINE

female orgasm https://pornlux.com analed