Von Hameln ausgehende Erklärung
Linke und SPD fordern Sana-Konzern zum Stopp der Kündigungspläne auf
Samstag 3. Juli 2021 - Hameln (wbn). Die Hamelner Linke hat gemeinsam mit Ratsfraktionen der SPD und Linken-Fraktionen an verschiedenen Standorten in Deutschland einen Aufruf an die Geschäftsleitung des Sana-Krankenhauskonzerns gestartet.
Die Forderung lautet: „Stopp der Kündigungspläne“. Nachfolgend die entsprechende Pressemitteilung von gestern Abend im Wortlaut:
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"Die Unterzeichner wenden sich gegen die geplanten Umstrukturierungen auf Kosten der Arbeitnehmer*innen und den damit zusammenhängenden Entlassungen im SANA Konzern und seinen Tochtergesellschaften. Mitten in einer Pandemie genau dort Stellenabbau zu betreiben, wo die Mitarbeiter*innen „den Laden am Laufen halten“ ist unverantwortlich. Unternehmen im Gesundheitswesen haben mehr Verantwortung, als nur Gewinnmaximierung für die Anteilseigner zu betreiben. Mit Blick auf die teils hohen Fluktuationsraten von Arbeitnehmer*innen fordern wir Verbesserungen bei den Arbeitsbedingungen, der Bezahlung der Beschäftigten und eine Jobgarantie - nicht nur bei den pflegerischen und medizinischen Arbeitsplätzen. Gerade das Personal im Service, Logistik und Verwaltung halten den Pfleger*innen und Ärzt*innen den Rücken frei."
Die Unterzeichner fordern die Konzernleitung dringend auf, die Kündigungspläne zu stoppen.
SPD Fraktion Kreis Bayreuth
Kreisvorstand DIE LINKE. Biberach
Ratsfraktion DIE LINKE. Düsseldorf
Ratsfraktion SPD/Volt Düsseldorf
Stadtvorstand DIE LINKE. Fürstenwalde
SPD Fraktion Kreis Hameln-Pyrmont
Fraktion DIE LINKE. im Kreistag Hameln-Pyrmont
Fraktion DIE LINKE. im Rat der Stadt Hameln
Stadtrat Hof DIE LINKE.
DIE LINKE. im Rat der Stadt Köln
Fraktion DIE LINKE. Kreis Kulmbach
Fraktion Bezirkstag Mittelfranken DIE LINKE.
SPD Fraktion Kreis Ostholstein
DIE LINKE. Bezirksrat Oberfranken
Kreisvorstand DIE LINKE. Oberfranken-Ost
Fraktion DIE LINKE. in der Offenbacher Stadtverordnetenversammlung