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Am "Boulevard der EU"

So laut wie ein Presslufthammer: 23-Jähriger muss manipulierten Audi S4 stehen lassen

Sonntag 10. Oktober 2021 - Hannover (wbn). Mit einer manipulierten Auspuffanlage hat ein 23-Jähriger lautstark in der Poserszene auf sich aufmerksam gemacht.

Das ist ihm so gut gelungen, dass sich auch die Polizei für seinen vermeintlich heißen Ofen interessiert hat.

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Die Folge: Er darf jetzt erstmal zu Fuß gehen, muss seinen Audi stehen lassen. Der Auspuff sei so laut wie ein Presslufthammer gewesen, heißt es seitens der Polizei. Nachfolgend der Polizeibericht aus Hannover: „Aufgrund polizeilicher Erkenntnisse und Bürgerbeschwerden führt die Spezialisierte Verfügungseinheit der Polizei Hannover regelmäßig Kontrollen in der Poser- und Tuningszene durch. Ziel der Kontrollen ist es, die Autofans hinsichtlich der Verkehrssicherheit zu sensibilisieren und festgestellte Verstöße konsequent zu ahnden. Bei einer Kontrolle am Freitag, 08.10.2021, zogen die Beamten einen Audi aus dem Verkehr.

Im Nahbereich des Messegeländes wurden die Einsatzkräfte am späten Freitagabend auf einen Audi S4 aufmerksam, da ihnen das Fahrzeug als deutlich zu laut erschien. Eine anschließende Kontrolle bestätigte den Verdacht: Die Überprüfung zeigte, dass sowohl der Mittelschalldämpfer als auch die beiden Endschalldämpfer durch einfache Rohre ersetzt worden waren.

Eine anschließende Schallpegelmessung ergab, dass das Fahrzeug nun über 24 Dezibel lauter war als zugelassen. Eine Steigerung von 20 Dezibel bedeutet, dass die wahrgenommene Lautstärke sich vervierfacht hatte. Der gemessene Geräuschpegel von 101 Dezibel entspricht in etwa dem eines Presslufthammers.

Ergebnis der Kontrolle ist das Erlöschen der Betriebserlaubnis aufgrund der deutlich verschlechterten Geräuschemissionen. Der 23 Jahre alte Fahrzeughalter muss nun gegenüber der Zulassungsbehörde nachweisen, dass der Mangel beseitigt wurde. Bis dahin darf das beanstandete Fahrzeug nur zur Werkstatt oder zur Zulassungsstelle fahren. Hinzu kommt ein Bußgeld in Höhe von 90 Euro.

Im Rahmen der weiteren Kontrolle stellten die Einsatzkräfte im Bereich der Straße "Boulevard der EU" zudem fest, dass einige Pappschilder mit der Aufschrift "Sound-Check" oder ähnlichen Sprüchen aufgestellt wurden. Mit diesen Schildern wurde offenbar dazu animiert, Ordnungswidrigkeiten zu begehen. Dies zeugt von der nicht vorhandenen Einsicht und Unrechtsbewusstsein mancher Teilnehmer des Treffens der Szene. Daher wird Polizei auch in Zukunft spezialisierte Kontrollen in dem Bereich durchführen.“

 

 

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