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Obduktionsergebnis: Die brutalen Tritte und Schläge sowie "ein Messerstich" führten zum Tod des 41-jährigen Opfers

Das brutale Tötungsverbrechen in Salzhemmendorf - die beiden Hauptverdächtigen sind jetzt erst einmal hinter Gittern. Richter erließ heute Haftbefehl

Salzhemmendorf (wbn). Die Bluttat in dem Mietshaus an der Salzhemmendorfer Wilhelm-Busch-Straße hat die Bewohner der Gemeinde in  einen Schock versetzt. Es ist die Beunruhigung, dass Bürger nicht einmal in ihrer Wohnung sicher sein können und die beiden Haupttatverdächtigen äußerst brutal die Wohnungstür eingetreten haben, um anschließend das Tötungsverbrechen zu begehen. Wie der geschädigte Wohnungsinhaber heute Abend gegenüber den Weserbergland-Nachrichten.de versicherte, wären die Tatverdächtigen nicht zum ersten Mal bei ihm eingedrungen und hätten das Opfer bedrängt. Es sei auch umgehend eine Anzeige bei der örtlichen Polizei erfolgt. Den zweiten Überfall in der Wohnung hat dann der 41-jährige gute Bekannte des Wohnungsinhabers bei einer regelrechten Gewaltexplosion nicht mehr überlebt.

Erwartungsgemäß ist heute Haftbefehl gegen die beiden Tatverdächtigen erlassen worden, die in Salzhemmendorf abends brutal unbd überfallartig in die Kellerwohnung eines Mehrfamilienhauses eingedrungen sind und denen nunmehr zur Last gelegt wird, einen 41-Jährigen aus Salzhemmendorf in der Wohnung seines Freundes getötet zu haben. Der Freund und Wohnungsinhaber sagte den Weserbergland-Nachrichten.de heute Abend, es sei „alles ganz schnell gegangen“. Er selbst hatte Schläge abbekommen und war nach Darstellung der Polizei von dem 50-jährigen Mittäter zurückgehalten worden, so dass er dem Opfer nicht zu Hilfe kommen konnte.

 

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Er musste mit ansehen, wie sein Gast in der Küche getötet wurde. Das 41-jährige Opfer und er waren gerade dabei, ein gemeinsames Abendessen zuzubereiten, als die Schläger in die Wohnung eingebrochen waren. Zu den Hintergründen der Tat hat sich die Polizei noch nicht geäußert. Wie aus dem heute Nachmittag bekannt gegebenen Obduktionsergebnis zu entnehmen ist, haben die brutalen Schläge und Tritte sowie „ein Messerstich“ zu dem Tod des 41-jährigen Mannes geführt. Nachfolgend der Polizeibericht: Nachdem am Samstagabend, 19.11.2011, ein 41-Jähriger in einer Wohnung in der Wilhelm-Busch-Straße angegriffen und tödlich verletzt wurde, hat der Zentrale Kriminaldienst der Polizeiinspektion Hameln heute zwei Tatverdächtige (50, 42) auf Antrag der Staatsanwaltschaft Hannover beim zuständigen Amtsgericht vorgeführt.

Zuvor hatte die Obduktion des Leichnams ergeben, dass sowohl die Gewalteinwirkung von Schlägen und Tritten als auch ein Messerstich für den Tod des 41-Jährigen ursächlich gewesen sein kann. Das zuständige Gericht erließ Haftbefehle wegen Totschlags gegen die beiden Tatverdächtigen (Haftgrund: Schwere der Tat). Ein dritter Tatverdächtiger wurde nach seiner vorläufigen Festnahme durch die Polizei indes am Sonntag, 20.11.2011, wieder auf freien Fuß gesetzt.

Der 24-Jährige stand nach den Ermittlungen nicht mehr im dringenden Tatverdacht, am tätlichen Angriff auf das Opfer beteiligt gewesen zu sein. Die Ermittlungen der Polizei ergaben zudem, dass lediglich der 42-Jährige körperlich auf das Opfer eingewirkt hat. Der 50-Jährige hielt während des Angriffes den ebenfalls zu dieser Zeit anwesenden  Wohnungsinhaber von einem Eingreifen ab.

 

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