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Eine Kindergärtnerin wird in Osterwald zur Heldin des Tages

Ein Dreijähriger stürzt zehn Meter tief (!) in einen Bergwerks-Schacht und hat einen leibhaftigen Schutzengel, der hinterherspringt

Osterwald (wbn). Sie ist die Heldin des Tages, die Kindergärtnerin (37) aus Oldendorf, die heute Vormittag in Osterwald mutig und kurzentschlossen einem abgestürzten Kind in einen alten unzureichend gesicherten Bergwerksschacht hinterhergesprungen ist.

Der drei Jahre alte Junge war zehn Meter in die Tiefe gestürzt und im Wasser aufgeschlagen, das sich im finstren Stollen angesammelt hatte. Beide – Kind und Kindergärtnerin – haben das ungewollte Abenteuer in der Unterwelt des Salzhemmendorfer Bergwerkdorfes Osterwald einigermaßen wohlbehalten überstanden.

 

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Das ergab jedenfalls ein Gespräch mit den behandelnden Ärzten des Sana-Klinikums in Hameln, in das beide Opfer des Bergwerkunglücks eingeliefert wurden.

Die Kindergärtnerin erwies sich als der leibhaftige Schutzengel für das Kindergartenkind und hatte wohl selbst viel Glück gehabt. Der Absturz in 10 Meter Tiefe wurde bei beiden einigermaßen abgefangen, so dass es nur zu vergleichsweise geringfügigen Prellungen gekommen ist.  Die Erzieherin harrte mit dem Dreijährigen in dem bis zum Oberkörper stehenden kalten Wasser aus und hat ihm so das Leben gerettet.

Nach mehr als 90 Minuten konnten speziell geschulte Höhen- und Tiefenrettungsspezialisten der heimischen Feuerwehr Kind und Erzieherin des Nicolai-Kindergartens Oldendorf wieder an das Tageslicht zurückholen. Sie hatten sich mit einem Flaschenzug in dem nur einen Meter breiten Schacht durchgearbeitet und zunächst das Kind in Empfang genommen. Dass sowohl der Dreijährige als auch die 37-Jährige ohne schwere Verletzungen davonkamen, grenzt an ein Wunder. Wie einer der Helfer gegenüber einem NDR-Reporter äusserte, hätten sich in der Tiefe des Schachtes durchaus auch gefährliche Gase bilden können.

Wie konnte das Unglück überhaupt passieren? Der Junge gehörte zu einer Gruppe von etwa 40 Kindern, die sich in dem von stillgelegten Bergwerkschächten durchzogenen bergigen Waldelände in Osterwald aufgehalten haben. Der alte Schacht, der letztlich in seinen Verästelungen auch zu einem Bergwerkmuseum gehört, ist offenbar nur ungenügend durch morsch gewordene Baumstämme bedeckt gewesen, so dass dieses dreijährige Kind zwischen die Stämme stürzen und zehn Meter tief abstürzen konnte. Es wurde buchstäblich von der Erde verschluckt.

Hameln-Pyrmonts Landrat Rüdiger Butte hatte auf Anfrage der Weserbergland-Nachrichten.de heute Nachmittag deutlich gemacht, dass sich das Waldgelände über dem Bergwerkstollen in der Zuständigkeit des Forstamtes Saupark Springe befindet.

 

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