Gut 900 Gramm Sprengstoff verbraucht
Auch bei der Wienerberger-Ziegelei: Aller guten Dinge sind drei - Schornstein (80 Meter) endlich gefallen
Salzhemmendorf/Osterwald (wbn). Erst im dritten Anlauf ist der Schornstein der alten Wienerberger-Ziegelei heute Nachmittag gesprengt worden.
Die Probleme haben auch den Sprengmeister der Spezialfirma überrascht, der gegenüber einem Informanten der Weserbergland-Nachrichten.de bekannte, so etwas sei ihm zuletzt vor 20 Jahren passiert. Insgesamt 900 Gramm Sprengstoff wurden für diese Aktion auf dem Gelände der Industriebrache in Osterwald benötigt.
(Zum Bild: Nach dem dritten Spreng-Versuch geht das inoffizielle Wahrzeichen Osterwalds innerhalb von Sekundenbruchteilen zu Boden. Foto: Stahl/wbn)
Fortsetzung von Seite 1
Bei der dritten Sprengung hat der Koloss, der weithin das Landschaftsbild des Osterwald-Bergrückens geprägt hatte, endlich nachgegeben und war in sich zusammengefallen. Nach Informationen der Weserbergland-Nachrichten.de war trotz des grundsätzlich bei einer Sprengung immer bestehenden Gefahrenpotenzials für den Fall der Fälle keine Sanitätsbereitschaft erkennbar in der Nähe gewesen.
Auch bei der Wienerberger-Ziegelei: Aller guten Dinge sind drei - Schornstein (80 Meter) endlich gefallen
Salzhemmendorf/Osterwald (wbn). Erst im dritten Anlauf ist der Schornstein der alten Wienerberger-Ziegelei heute Nachmittag gesprengt worden.
Die Probleme haben auch den Sprengmeister der Spezialfirma überrascht, der gegenüber einem Informanten der Weserbergland-Nachrichten.de bekannte, so etwas sei ihm zuletzt vor 20 Jahren passiert. Insgesamt 900 Gramm Sprengstoff wurden für diese Aktion auf dem Gelände der Industriebrache in Osterwald benötigt.
(Zum Bild: Nach dem dritten Spreng-Versuch geht das inoffizielle Wahrzeichen Osterwalds innerhalb von Sekundenbruchteilen zu Boden. Foto: Stahl/wbn)
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Bei der dritten Sprengung hat der Koloss, der weithin das Landschaftsbild des Osterwald-Bergrückens geprägt hatte, endlich nachgegeben und war in sich zusammengefallen. Nach Informationen der Weserbergland-Nachrichten.de war trotz des grundsätzlich bei einer Sprengung immer bestehenden Gefahrenpotenzials für den Fall der Fälle keine Sanitätsbereitschaft erkennbar in der Nähe gewesen.